1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... Kleid nach unten fallen. "Oh Ja, das ist es", schrie sie heraus und machte einen Luftsprung. Die Kinder sahen kurz auf ihre Mama, lächelten und machten wieder mit ihrer Lok weiter.
    
    Anita richtete ihren freudigen Blick zu mir: "Wieso tust du das für mich und woher wusstest du?". "Wenn es dir gefällt, dann freue dich einfach und stelle nicht so viele Fragen". Diese Freude in Anitas Augen zu sehen, machte mich so glücklich, dass meine Augen feucht wurden. "Du kannst dich sicher erinnern, was du selbst auf die Wunschliste geschrieben hast und manche Wünsche erfüllen sich eben". Ich sah zu Annemarie und sprach weiter: "Da habe ich doch recht, Annemarie?". "Ja, hast du", entgegnete sie mir, mit einem grinsen im Gesicht.
    
    Annemarie sah zu Anita und meinte: "Wenn du das Kleid nicht willst, kann ich es ja probieren". "Sicher nicht", und schon viel ihr Rock zu Boden. "Du traust dich ja was", meinte Annemarie als Anita auch gleich noch ihre Bluse auszog. "Ich finde es schön, wenn ich Anita nur so, in den Dessous, sehen kann", und betrachtete mir ihre weiße Unterwäsche, mit einem Einwand: "Das ist zwar sehr schön, was du da an dir hast aber das Weiße passt nicht zu dem schwarzem Kleinen". "Da hast du Pech gehabt, denn ich ziehe mich jetzt nicht nackt vor euch aus".
    
    "Schade aber du kannst ins Schlafzimmer gehen und wenn du auf meinem Bett noch ein Päckchen findest, darfst du es auch gleich auspacken. Möglicherweise ist da ja was zum Einpacken drinnen". "Das ist dir auch noch ...
    ... zuzutrauen", und schon ging sie mit einem schönen Lächeln in Richtung Schlafzimmer. Sie kam nochmals zurück, zu mir: "Verzeih mir, ich muss mich ja erst noch bedanken", und sah mir in die Augen: "Du hast ja feuchte Augen. Ist das wegen mir?". "Anita, wenn ich sehe, wie sehr du dich freust, muss ich mich einfach mitfreuen". "Du bist ein ganz lieber und meinst es zu gut mit mir". Sie trocknete meine Augen mit ihren Fingern, gab mir ein Kuss, bedankte sich nochmals und ging ins Schlafzimmer.
    
    Annemarie: Du hast meine Familie heute sehr glücklich gemacht und das schon lange bevor du uns Geschenke gegeben hast. Ich bin sehr froh und glücklich, dass du der Nachbar meiner Tochter und meiner Enkelkinder bist. Einen besseren kann man sich nicht wünschen. Danke Gernot und danke für diese vielen tollen Geschenke. Vor allem aber, dass du auch für mich ein Geschenk hattest. Das Tuch ist nicht nur sehr schön, sondern ich werde es mit Stolz tragen und dabei immer an dich denken.
    
    Ich konnte nicht fassen, was sie mir da gerade gesagt hat und musste sie einfach fest umarmen. "Der Dank gilt euch, ihr habt mich aufgenommen als würde ich zu eurer Familie gehören und das ist ein unbezahlbares Geschenk. Danke Annemarie", dabei streichelte ich ihr, mit der flachen Hand, über ihren Rücken. Ich drehte mich weg, ging zu den Kindern und Annemarie folgte Anita, ins Schlafzimmer.
    
    "Ihr seid ja schon beim zusammenbauen, wie geht es euch dabei?". "Gernot, das ist doch nicht so schwer, man braucht ja nur ...
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