Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... zum Einkaufszentrum klingelte mein Telefon. Es war Heinrich, der mich fragte, ob ich noch daran denke, dass heute wieder der jährliche Weihnachtsumtrunk stattfindet. Ich bejahte und sagte im ganz sicher zu. Bei der Gelegenheit, fragte ich in auch gleich, ob gerade sehr viel los ist, im Geschäft, denn die Mutter meiner Nachbarin braucht noch was. Er meinte nur ganz trocken darauf, dass ich im sagen sollte was sie braucht, wenn ich mich nicht mindestens eine halbe Stunde anstellen will. Ich bedankte mich bei ihm und reichte Annemarie das Telefon, die ihm alles durchgab und mich danach fragte wer das war.
Ich: Der Chef persönlich.
Annemarie: Und woher kennst du den so gut?
Ich: Er war mein erster Kunde als ich mich Selbstständig machte. Meine Schwester arbeitet auch schon seit mehr als zwanzig Jahren dort und durch sie bin ich damals zu dem Job gekommen. Er nahm damals auch die Idee von mir an, am 24. eine Stunde früher zu schließen, um sich nach Geschäftsschluss und den Aufräumungsarbeiten, mit der ganzen Belegschaft, auf einen kurzen Umtrunk und mit kleinen Häppchen, zusammen zu stellen, so dass sich die Angestellten noch etwas in Ruhe und belanglos miteinander unterhalten können, diese auch etwas von dem aufgestautem Stress, an diesem Tag, abbauen könnten und daher auch zufriedener nach Hause kommen würden und er dadurch eine zufriedene Belegschaft haben würde.
Annemarie: Das wird bei den Angestellten sicher gut angekommen sein.
Ich: Ja und auch der gewünschte ...
... Nebeneffekt hat sich bewahrheitet, denn da dieses schon lange vorher angekündigt wurde, verteilten sich auch die Kunden besser und kamen schon vermehrt am Vortag oder bestellten rechtzeitig. Daher wurde es auch zu Silvester, zu Ostern und auch zu Pfingsten eingeführt.
Annemarie: Wann können wir die Sachen abholen?
Ich: So gegen 13:30 Uhr sollte ich dort sein und ich werde dann alles mitnehmen, denn meine Sachen sind auch noch dort oder brauchst du es schon vorher?
Annemarie: Nein, nein das passt schon, danke. Da haben wir jetzt aber sehr viel Zeit eingespart.
Ich: Ja, das haben wir und so kannst du ganz entspannt deine anderen Sachen erledigen.
Annemarie: Dank dir, bin ich doch schon total entspannt.
Ich: Das kann man dir auch ansehen, du siehst bezaubernd aus.
Annemarie: Danke.
Kurz darauf waren wir schon beim Einkaufszentrum. Ich fuhr ins Parkhaus und fand auch gleich einen Parkplatz, in der Nähe vom Lift. Beim reingehen, machten wir uns noch aus wo wir uns wieder treffen. So machte sie ihre Besorgungen und ich ging in den Spielzeugladen, wo zum Glück nur wenige Kunden waren. Es kam auch gleich eine Angestellte und fragte, ob sie mir behilflich sein darf, dabei las ich ihr Namensschild.
Ich: Ja sehr gerne, Frau Katja, wenn sie es schaffen, mir viel zu verkaufen, können sie mir dann helfen, die Sachen zum Auto zu bringen.
Katja: Ich werde es versuchen. An was haben sie den gedacht?
Ich: An eine Legoeisenbahn, denn das ist der einzige Wunsch, ...