Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... können, wenn sich das Sperma in mir ausbreitet, mich immer mehr ausfüllt und sich dabei eine angenehme Wärme ausbreitet, kann man eben nur in echt erleben und niemals träumen.
Ich: Ich kann dir nicht widersprechen und bin glücklich, das mit dir erlebt zu haben. Ich danke dir für diese schönen Momente und von wegen alt, du fährst ab wie eine Rakete.
Annemarie: Und du bist doch ein Schmeichler aber auch ein sehr guter Liebhaber, der mir gerade bewusst machte, wie schön ein Orgasmus sein kann, wenn sich ein Mann auch auf seine Partnerin einstellt und nicht nur auf seinen Schwanz fixiert ist.
Ich: Das Kompliment kann ich dir nur zurückgeben. Deine Idee, uns in die Augen zu sehen, während meines Ergusses, fand ich total super und sehr erregend.
Annemarie: Das war schon lange ein Traum von mir und du hast mir diesen heute erfüllt. Das war ganz was besonderes, dein Gesicht zu beobachten, wie es sich zuerst immer mehr und mehr anspannte und ich wusste genau, dass es jetzt soweit ist. Im gleichen Moment, wo ich deinen Samen spürte, entspannte sich dein Gesicht und du hast mich sehr liebevoll angelächelt. Ich fühlte mich nicht nur glücklich, sondern dadurch wurde auch mein Orgasmus noch verstärkt und ich wusste auch, dass du mich nicht benutzt hast, sondern, dass deine Gedanken bei mir waren.
Ich: Ja, so habe ich es auch bei dir empfunden. Dein Gesicht entspannte sich und es verbreitete sich Freude und Zufriedenheit darin. Das löste ein sehr angenehmes Gefühl in mir aus, ...
... zu sehen, dass es auch für dich ein sehr schönes und prickelndes Erlebnis ist, dass ich dich gerade mit meinem Sperma vollfülle.
Annemarie: Ja das war es und danke Gernot, dass du mich von meiner Enthaltsamkeit befreit hast. Auch wenn ich es jetzt noch sehr viel länger genießen würde, mit dir, sollten wir uns doch bereit machen, damit wir noch alles rechtzeitig erledigen können.
Wir standen auf, umarmten uns nochmals kurz, gaben uns eine Kuss und ich reichte ihr ein frisches Badetuch: "Du wirst dich sicher duschen wollen und dort stehen auch verschiedene Duschgels. Nimm dir, was du gerne möchtest".
Sie suchte sich eines aus und drückte es mir in die Hand: "Und du wirst es an mir verteilen, denn ich möchte deine zärtlichen Hände nochmals auf meinem ganzen Körper spüren". "Das mache ich mit vergnügen, wenn du es auch bei mir machst". Sie nahm mich an der Hand und schon standen wir in der Dusche, wo wir uns gegenseitig die Körper, von unseren Säften, reinigten. Natürlich wurden unsere intimsten Stellen nicht nur besonders genau, sonder auch sehr ausgiebig gereinigt und dabei auch nochmals zart verwöhnt. Nach dem abtrocken, cremte mich Annemarie dann auch noch ganz zärtlich ein, bevor sie sich anzog. Ich stellte die Zusatzheizung ab, ging ins Schlafzimmer und bekleidete mich ebenfalls.
Wir trafen uns in der Küche, tranken einen Kaffee, rauchten eine dazu und besprachen wo wir überall hin mussten. Es war bereits 8:30 Uhr als wir uns auf den Weg machten.
Auf dem Weg ...