Unsere Vermieterin (1) - Sexgeschichten

Unsere Vermieterin (1)

... Badesache zu schmeißen. „Warte, du kannst auch einfach so rein springen! Machen wir auch immer!“, sagte Nadine. „So? Mit den dreckigen Klamotten?“, fragte ich. „Nein natürlich ohne die Klamotten! … Komm ich weiß wie du nackt aussiehst. Hab dich mit deinem harten im Schlafzimmer gesehen! Und ich weiß auch, dass du mich beim Rasenmähen beobachtet hast. Und heute hast du auch den ein oder anderen Blick riskiert oder?“, fragte sie mich und schaute mich dabei lächelnd an. „Ähm, also, ja das stimmt. Ich hab gesehen, dass du damals im Schlafzimmer auf meinen Schwanz gestarrt hast. Und auch heute hast du den ein oder anderen Blick auf meinen halbsteifen riskiert, oder?“, fragte ich mutig. Sie lächelte, „ja hat mir gefallen! Los zieh dich aus und ab in den Pool!“ „Ok, aber du hast mich schon nackt gesehen, ich dich aber noch nicht! Dann kommst du mit nackt in den Pool!“, sagte ich. Sie lächelte mich an und ließ mich zappeln. Dann stand sie auf. „Ok.“ Sie zog sich das Top aus, dann die kurze Jeans. Jetzt stand sie im weißem BH und String Tanga vor mir. Blut schoss in meinen Schwanz. „Jetzt bist du erst mal dran“, sagte sie und lächelte mich schelmisch an. Ich zog wie in Trance, sie anstarrend, mein Muskelshirt und meine Sporthose aus, die Beule in meiner Boxershort war nicht zu übersehen. Sie schaute auf die Beule und biss sich auf die Unterlippe, ihre rechte Hand strich über dem BH über Ihren rechten Nippel, der sich deutlich abzeichnete. Mutig und geil geworden, zog ich meine Boxer ...

... aus. Mein mittlerweile harter Schwanz stand steil ab. „Sieht geil aus!“, sagte Nadine und zog ihren BH aus. Ihre kleinen Titten standen spitz ab, die Krönung waren kleine aber feine Nippel. „Er ist nicht so lang wie bei meinem Mann, aber ca 1,5-2 cm dicker!“, sagte sie und schaute fasziniert auf meinen Schwanz. Sie kam auf mich zu, währenddessen packt sie mit ihren Händen den Bund ihres Tangas uns zieht ihn bis zu den Oberschenkeln runter. Sie bleibt kurz stehen, der Tanga fällt herunter bis zu den Füßen. Sie steigt heraus und kommt zu mir. Ich starre auf ihre rasierte Spalte, die feucht glänzte in der Sonne. Sie packt kurz an meinem Schwanz. „Wie geil“, hauchte sie. „komm wir gehen schwimmen“, sagte die und ging an mir vorbei Richtung Pool. Ich schaute ihr nach auf ihren Apfelarsch. Ich ging hinterher. Wir stiegen in den Pool. Wie schwammen hin und her, die Abkühlung tat gut, sowohl mir, als auch meinem kleinen Freund. Ich schwamm zum Rand und hielt mich dort fest. Nadine kam auf mich zu, kam nah zu mir ran, unsere Nasenspitzen berührten sich fast. „Setzt dich auf den Beckenrand, dann bedanke ich mich für heute!“, sagte Nadine. Sie wich nicht zurück. Ich drückte mich am Beckenrand hoch und setzte mich darauf, als mein mittlerweile wieder harter Schwanz an ihrem Gesicht vorbei kam, berührte meine Eichel ihr Kinn und danach ihre Nasenspitze. Sie kam zwischen meine Beine, packte mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz an der Wurzel, lächelte mich kurz an und bewegte dann ihren ...