1. Unsere Vermieterin (1)


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Reif

    Diese Geschichte Entspricht wahren Begebenheiten, nur die Namen wurden verändert.
    
    Diese Geschichte darf nicht ohne mein Einverständnis kopiert und weiterverbreitet werden!
    
    Zum Zeitpunkt dieser Geschichte wohnten ich, Christoph, 28 Jahre, und meine Freundin Nati seit ca. 1 ½ Jahren in einer wundervollen Erdgeschoss Mietwohnung im Rheinland. Unsere Vermieter, Sie 38, Er Ü40, wohnten mit Ihren beiden Söhnen (7 und 9) im Obergeschoss des Hauses. Unsere Vermieterin fand ich von Anfang irgendwie interessant, obwohl sie nicht meinem üblichen Beuteschema entsprach. Sie war ca. 165cm groß, hatte kleine A-Körbchen, einen mädchenhaften Körper mit einem schönen runden Apfelarsch. Ihre Haut war immer angenehm Braun gebräunt. Ich beobachtete sie gerne beim Rasenmähen, besonders im Sommer wenn sie dies im Bikini-Oberteil und einer knappen Hot-Pants machte. Zudem bin ich mir eigentlich sicher, dass mich in brenzligen Situation schon öfters nackt gesehen hat, ließ sich dies aber nicht anmerken. ZB lief ich mal nach einer Dusche nackt durch die Wohnung, aufgegeilt mit hartem Schwanz. Im Schlafzimmer, an dem unsere Vermieter vorbei zu ihrem Eingang laufen, haben wir dünne Gardinen hängen, wenn man aber genau hinschaut, kann man von draußen nach drinnen schauen. Ich stand gerade mit hartem Schwanz am Kleiderschrank, als die vorbei lief, und genau in meine Richtung schaute, und zwar auf meinen Schwanz. Hat sie gesehen, dass ich das gesehen habe? Bei unserer nächsten Begegnung grüßte sie ...
    ... wie immer freundlich und ließ sich nichts anmerken. Ich bin mir auch sicher, dass sie mich schon wichsend vor dem PC beobachtet hat, da die Treppe zu ihrem Hauseingang neben unserem Bürofenster hochführt. Aber auch dies ließ sie sich nicht anmerken. Verhielt sich nicht ungewöhnlich, es gab auch keine zweideutigen Bemerkungen, sie sagte es aus nicht meiner Freundin.
    
    Eines Tages hatten wir einen Wasserschaden im Büro, alles war nass, auch der Estrich, alles musste raus. Da wir zu Miete wohnen, eigentlich nicht unsere Sache, wir boten dennoch unsere Hilfe an. Unsere Vermieter lehnten dankend ab.
    
    Meine Freundin verabschiedete ich Montags, sie fuhr 2 Wochen auf Dienstreise. Dienstags abends stand auf einmal ein Krankenwagen vor der Türe und ich sah, dass unser Vermieter damit abtransportiert wurde.
    
    Einen Tag später klingelte die Vermieterin bei mir. „Hallo Herr Weinberger, mein Mann hat sich leider das Bein kompliziert beim arbeiten im Garten gebrochen und muss einige Wochen im Krankenhaus bleiben. Am kommenden Wochenende wollten wir eigentlich den Estrich in ihrem Büro entfernen. Alleine schaffe ich das leider nicht, könnten Sie beide uns vielleicht helfen?“, fragte Sie. „Frau Russe, ich helfe Ihnen sehr gerne, meine Freundin ist noch bis Ende nächster Woche auf Dienstreise. Da müssten sie nur mit mir vorlieb nehmen, aber wir beide schaffen das bestimmt!“, antwortete ich. „Ok alles klar, das hört sich gut an. Meine Jungs werden am Samstag um 9 Uhr von Ihren Großeltern ...
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