Unsere Vermieterin (1) - Sexgeschichten

Unsere Vermieterin (1)

... abgeholt, dann könnten wir loslegen.“ „Alles klar“, gab ich bestätigend zurück.

Am Samstagmorgen stand ich früh auf und machte mich fertig, ich zog ein Muskelshirt, eine lockere kurze Sporthose und meine Arbeitsschuhe an. Da es draußen sehr warm war, wird es bestimmt sehr heiß bei der Arbeit. Ich ging um 9 Uhr in unser Büro und wartete. Ein Bohrhammer lag schon im Raum, auch Eimer standen dort herum, in der Einfahrt stand ein Container. Nach einigen Minuten kam meine Vermieterin, mir blieb erst mal Atem kurz weg. Sie hatte eine kurze Jeans an, die kurz unter Ihrem Po aufhörte. Zudem ein weisses, enges Oberteil, das ihren Bauch frei ließ, man sah deutlich den weißen BH darunter. Ich bin aber überzeigt, dass sie eigentlich keinen BH bräuchte.

„So wollen wir dann anfangen?“, fragte sie. Ich nickte, bekam keinen Ton heraus und hoffte, dass sie mein starren nicht bemerkt. „Wenn sie ihre Stielaugen wieder eingefahren haben, würde ich sagen, nehmen sie den Bohrhammer uns lösen den Estrich, ich packe die losen Teile in Eimer und bringe diese in den Container.“, gab sie Anweisungen. „Ok, entschuldigen Sie bitte, alle klar machen wir so!“, sagte ich unsicher und packte den Bohrhammer aus.

Ich löste über stunden den Estrich, sie brachte ihn heraus. Am Anfang konzentrierte ich mich komplett auf die Arbeit, nach ca 3 Stunden wagte ich ab und an einen Blick, wenn sie sich bückte, um entweder auf ihren Arsch oder in Ihren Ausschnitt zu schauen. Ich wurde ein bisschen geil und mein ...

... Schwanz baumelte halbsteif in der Hose. Ab und zu dachte ich, sie schaut auf meinen Schwanz. Konnte aber nie genau sehen ob sie es wirklich, sie schaute anscheinend immer schnell genug wieder weg.

Nach gut 5 Stunden war alles erledigt. Wir waren durchgeschwitzt und fertig. Sie lud mich noch auf einen kühlen Eistee ein. Ich nahm dankend an. Wir gingen auf die Terrasse der Vermieter. Sie bat mir einen Platz, ich wartete, während sie den Eistee holte. Ich schaute mich im Garten meiner Vermieter um und erblickte einen Pool. Wäre das schön da jetzt hinein zu hüpfen und sich abzukühlen. Meine Vermieterin kam mit dem Eistee und zwei Gläsern wieder und schenkte uns Eistee ein. „Ich finde, nach diesem harten Tag mit gemeinsamer Arbeit, könnten wir uns ab sofort auch duzen! Ich bin Nadine!“ „Christopher“, antwortete ich. Wir stießen an und tranken. Fantastisch dieser kühle Eistee. „Wir haben es zügig geschafft heute“, sagte ich. „Ja du bist ja auch ein starker Mann und hattest den Bohrhammer gut um Griff.“ „Vielen Dank für das Kompliment“, antwortete ich, „du hast aber auch gut weggeschleppt, wir waren beide gut!“ „Danke für die Blumen“, antwortete Nadine. Ich schaute sehnsüchtig auf den Pool. „Würdest du da gerne rein springen?“, fragte Nadine. „Ja das wäre fantastisch“, sagte ich. „Dann los, nur keine Angst, du kannst gerne hier schwimmen gehen!“ „Ok vielen Dank. Dann ziehe ich mich schnell um und springe rein“, sagte ich während ich aufstand und runter gehen wollte um mich in die ...