Marias Geschichte
Datum: 19.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... täglichem Verkehr und den zahllosen Akten von Selbstbefriedigung natürlich nicht mehr jungfräulich war. In letzter Zeit waren die ehemals rosa Lippen dunkel geschwollen und erholten sich kaum mehr und je gereizter sie waren, desto besser für mich, weil ich dadurch schneller diesen Orgasmus bekam, den sie mir nun verunmöglichen wollten. Die Tante rieb meine Geschlechtsteile so stark und langte auch in die Scheidenöffnung hinein, um von innen zu drücken, wie ich selber es auch gemacht hatte, dass ich vor den Augen der versammelten Frauen einen richtig heftigen Höhepunkt bekam und daraufhin nicht an mich halten konnte und in weitem Bogen mein Wasser lassen musste. Ich konnte es einfach nicht zurückhalten und es war mir fürchterlich peinlich. Doch darum kümmerte sich niemand. Die Frauen hielten jetzt meine Arme und Beine und schütteten einen Kessel ziemlich heisses Wasser über mich. Dann rieben sie mein Geschlecht mit Seife ein, rieben es und schütteten einen weitern Kessel heisses Wasser darüber. Während die Tante sich zwischen meinen Beinen auf einen Schemel setzte, hielten mich andere Frauen immer noch fest. Die Tante sprühte jetzt etwas Eiskaltes auf mein Geschlecht und steckte mir darauf gleich den Daumen ihrer linken Hand in den Hintern, sodass ich mein Becken in die Höhe streckte. Jemand schob ein hartes Kissen unter meinen Hintern die Frauen, die meine Beine hielten, drückten diese hinunter. Mein Geschlecht war jetzt also in die Höhe gereckt und ich konnte mich nicht ...
... mehr bewegen. Aus dem Kästchen, das neben mir auch dem Tisch lag nahm die Tante einen Skalpellgriff und packte aus eine einer Folie ein Skalpell aus. Wie aus einer fremden Welt sah ich, wie sie mit geübten Händen die Klinge auf dem Griff befestigte, ohne sie mit den Fingern zu berühren. Dann wischte sie ihre linke Hand in einem Tuch ab, das ihr jemand hinhielt und packte meine Schamlippen mit einem harten Griff. Mit dem Skalpell in der Rechten und meinen Schamlippen in der Linken wurde sie zur Göttin über meine zukünftige Sexualität. Sie konnte jetzt entscheiden, ob ich jemals wieder so einen Orgasmus bekommen sollte, wie sie ihn mir gerade eben beschert hatte oder ob ich wie ein Gemüse weiterleben sollte ohne diese erhebende Gefühl der Erlösung, wenn ich mich mit heissem Atem durch verschiedene Stufen der Erregung hoch gekämpft hatte und dann endlich loslassen konnte und mich den Gefühlen hingeben durfte, die sich in mir aufgestaut hatten. Wie ein Dammbruch konnte ein Orgasmus mich überschwemmen. Ein See von aufgestautem Glück kam dann über mich, auch wenn nach der ersten Beschneidung nicht mehr so stark wie zuvor. Die Zeit schien angehalten, langsam wie im Traum senkte sich das Skalpell in Richtung meiner Schamlippen, dessen Opfer diese gleich werden sollten. Und die Tante hatte kein Erbarmen. Wie sie es schon unzählige Male getan hatte, führte sie das Skalpell von ganz oben, wo sich die grossen Schamlippen teilten, entlang der linken inneren Lippe zuerst bis an deren Ende in ...