Am See
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... legt, muss auch damit rechnen, dass man ihn ansieht.
Als ich ihm näher kam, stand er auf. Das machte mir zunächst etwas Angst, ich atmete aber einmal kräftig durch und behielt meinen Schritt bei, schaute ihn direkt an und lächelte so selbstbewusst, wie es mir nur möglich war. Jetzt kam er mir doch tatsächlich noch etwas entgegen. Als ich kurz vor seinem Liegeplatz war, stand er vielleicht noch einen Meter vor mir. Um in sein Gesicht zu sehen, musste ich jetzt schon deutlich nach oben schauen. Ich sah ihn an und wusste, dass das nur irgendwie peinlich enden könne. Er machte noch einen kleinen Schritt auf mich zu und sagte "Na gefällt dir, was du siehst?" Hätte ich ehrlich geantwortet, hätte ich nur "Ja" sagen müssen, doch ich sagte gar nichts.
Ich war einfach nur erschrocken. Erschrocken und fühlte mich ertappt. Er wusste genau, dass ich ihn die ganze Zeit beobachtete. Erschrocken, ertappt und vor allem erregt. Meine Nippel stellten sich augenblicklich auf und da ich kein Oberteil anhatte, blieb ihm dies auch nicht verborgen.
"Siehst wohl heute das erste mal nen nackten Mann?" Ich nickte. Das war eine Lüge. Ich hatte schon nackte Männer gesehen. Daniel, Michael, meinen Vater. Aber es war auch wieder keine Lüge. Ich hatte noch nie einen nackten Mann so gesehen, als Mann, als einen, dem ich eine Frau sein will.
"Na dann fass doch Mal an." waren seine nächsten Worte, die er damit begleitete, dass er meinen Arm packte und meine Hand nicht grob, aber bestimment zu sich ...
... zog. Es dauerte nur einen Bruchteil einer Sekunde und ich hatte etwas warmes, nein heißes, leicht hartes in meiner Hand, seinen Schwanz. Er war halb steif und berührte jetzt auch mein Bein.
Ich fühlte mich so übertölpelt, dass ich nichts mehr machen konnte, außer instinktiv meine Hand leicht vor und zurück zu bewegen. Dabei schaute ich hoch in sein Gesicht. Er lächelte. Seine ganze Erscheinung nahm mich völlig ein. Die breiten Schultern, sein fester Griff an meinem Arm, die Stärke, der ich mich völlig unterlegen fühlte und die ich an Männern so liebte. Die Stärke, die ich bisher nur in meinen Vergewaltigungsfantasien erleben konnte, war hier das erste Mal in meinem Leben leibhaftig vor mir.
Ich gehörte in diesem Moment ihm. Alles andere war wie weg. Daniel, meine Familie, einfach alles. Er hätte mit mir machen können, was er wollte. Ich hätte alles mitgemacht.
Doch wollte er mich überhaupt? Er lies seinen Griff langsam von meinem Arm ab und fasste stattdessen hinter mich. An meiner Pobacke angekommen, zog er mich näher an sich. Mit seiner anderen Hand fuhr er direkt unter mein Bikinihöschen in meinen Schritt. Noch nie hatte mich dort jemand berührt. Ich war total erregt und feucht.
"Geiles kleines Mädchen." kommentierte er und fuhr fort mit "Und ne glattrasierte Fotze. Wenns keine nackten Männer in deinem Leben gibt, für wen rasierst du dich denn?"
Ich wusste keine Antwort. Ich hielt immernoch seinen Schwanz in meiner Hand. Der war mittlerweile auf eine Dicke ...