Am See
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... angeschwollen, so dass ich ihn nicht mehr umfassen konnte. Ich bewegte meine Hand einfach immer weiter vor und zurück. Es war so geil. Der Schwanz war so heiß und hart.
"Rasierst dich wohl, um fremde Männer am Strand aufzugeilen?" Dabei zog er mir das Höschen runter.
Er hatte Recht. Ich wollte fremde Männer aufgeilen. Ich genoss es. Wenn ich mich Abends im Bett selbst anfasste, stellte ich mir dabei vor, wie sich andere Männer an mir aufgeilen.
"Das hast du ja bei mir geschafft."
War das ein Kompliment? Ich fühlte mich so.
Als er merkte, dass ich keine Anstalen machte, mich zu wehren, zog er mich fest zu sich ran, kam mit seinem Kopf näher und steckte mir seine Zunge tief in den Mund. Er gab mir einen langen Kuss, bei dem es mich durchfuhr, als hätte mich ein Blitzschlag getroffen. Gleichzeitig fasste ich nun seinen starken Arm an.
Nach dem Kuss war er wohl bereit für mehr. Er hob mich leicht an und schob seinen steifen Schwanz zwischen meine Beine.
Ich hoffte nur, dass er nicht zu grob vorgehen würde. Er musste doch mitbekommen haben, dass ich noch Jungfrau bin, als er mir vorhin durch den Schritt fuhr. Ich stöhnte auf, als das Ding zwischen meinen Beinen war. Es war so riesig und mir ging kurz durch den Kopf, dass ich mit Daniel hätte Sex haben sollen, damit jetzt nicht das große Teil das erste ist, was ich aufnehmen müsste.
Er schob mich auf seinem Schwanz ein paar mal hin und her und küsste mich dabei.
Ich war so geil, ich weiß nicht ob es sein ...
... Schwanz oder meine Muschi war, die pulsierte aber ich spürte wie die Feuchtigkeit aus mir meine Beine hinab lief. Ich war bereit für Sex.
Doch er hatte andere Pläne. Er zog zurück und ich spürte wie er mich nach unten drückte. Als ich mit meinem Kopf auf Höhe seines Bauchnabels angekommen war, dämmerte es mir. Er wollte, dass ich blase. Ich hatte das schon in Pornos gesehen, mir oft vorgestellt wie es wohl wäre, hatte aber doch erheblichen Respekt davor. Erstens fand ich den Gedanken, das Geschlechtsteil eines Mannes im Mund zu haben, nicht besonders appetitlich, zweitens hatte ich etwas Angst, dass ich das nicht gut hinbekommen könnte.
Das war ihm alles egal. Er drückte mich tiefer und ich musste auf die Knie gehen, um weiterhin eine etwas bequeme Position zu haben. Ich hatte das Ding genau vor meinem Gesicht und seine linke Hand umfasste meinen Kopf und führte ihn so, dass mein Mund genau auf seinen Schwanz zukam. Ich öffnete meinen Mund, denn mein Drücken mit meinen Armen gegen seine Beine hatte keinen Erfolg. Ob ich wollte oder nicht, hier war der Moment gekommen, dass ich einen Schwanz blasen musste.
Ich nahm ihn in mich auf, was mit einem "Geiles Stück." seinerseits kommentiert wurde.
Noch bevor ich anfangen konnte, zu saugen, hatte ich schon einen Würgereiz. Das Ding war einfach zu groß. Ich wollte mich mitteilen, doch raus kamen nur Würgelaute.
Er schob nun meinen Kopf leicht zurück, um ihn dann gleich wieder an sich ranzuziehen. Dabei bewegte er seine ...