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Der Hochschulprofessor Teil 03
Datum: 02.09.2017, Kategorien: BDSM
... Nachmittag überlassen". „Oh ja. Gerne", antwortete er erfreut während meine Verzweiflung ins Unendliche stieg. Einen ganzen Nachmittag in seiner Hand? Nicht vorstellbar. Frau Dr. Mohnhaupt drehte sich wieder zu mir um und sagte, „jetzt hast du noch zum letzten Mal eine Chance. Herr Janos wird dich jetzt abmelken. Aber er hat nur 5 min. Wenn du bis dahin nicht gespritzt hast ist das Zeichen dafür dass du keine versteckten homosexuellen Neigungen hast. Dann wirst du ausschließlich heterosexuell trainiert. Solltest du aber in den 5 min spritzen dann beweist dass versteckte homosexuelle Neigungen und du wirst bisexuell trainiert". Dann gab sie ihm einen Wink und stellte sich neben mich um genaustens zuzusehen. Sofort begann er kräftig zu wichsen. Ich spürte gleich meine Geilheit kochen und mir war sofort klar, 5 Minuten würde ich nie im Leben überstehen. Dennoch konzentrierte ich mich mit allem was ich hatte darauf NICHT zu spritzen. Ich biss mir auf die Lippen, rechnete komplizierte Matheaufgaben usw. Ich hatte auch das Gefühl dass ich es gut im Griff hätte, aber Herr Janos war Experte. Er hatte wohl gemerkt was ich versuchte. Während er kräftig wichste spürte ich plötzlich seinen Finger an meiner Rosette. Neeeeiiiiiiiiiiinnnnnnnn dachte ich entsetzt als sich der Finger entschlossen in mein Loch bohrte. Den zusätzlichen Reiz konnte ich nicht mehr aushalten. Ohne dass ich es verhindern konnte spritzte mein Saft in hohem Bogen aus meinem Schwanz. „Ich wusste doch, dass ...
... er eine heimliche Schwuchtel ist", grunzte Herr Janos zufrieden. „Ja, so sieht es aus. Er hat noch nicht mal 2 Minuten ausgehalten", sagte Frau Dr. Mohnhaupt. Sie wandte sich mir zu und fuhr fort, „alles Weitere hast du dir selbst zuzuschreiben, du geiler Bock". Erneut schüttelte ich wild den Kopf was sie erneut ignorierte. Sie sah zu Herrn Janos und sagte, „OK, sie bekommen dann Bescheid. Aber nehmen sie ihn sich ruhig richtig vor". „Darauf können sie sich verlassen", antwortete er grinsend was mir einen kalten Schauer den Rücken runter laufen ließ. Dann verließen beide den Raum. Ich lag nun da, immer noch gefesselt und geknebelt, mein Körper voll gespritzt mit meinem eigenen Saft. Es dauerte einige Minuten bis die beiden Mädchen wieder rein kamen. Sie blickten mich angeekelt an und eine sagte empört, „du bist vielleicht ein Ferkel. Konntest du dich nicht zusammen nehmen". Die andere sagte kichernd, „die tun immer alle so sittsam aber in Wirklichkeit sind es alle geile Böcke". Dann befreiten sie mich aus meiner Lage. ZWISCHENSPIEL: Zwei Jahre später, in einer möglichen Zukunft Die Frau und der Mann standen vor einem Spiegelfenster und sahen in einen Raum. Das Fenster war nur von ihrer Seite durchsichtig, auf der anderen Seite in dem Raum war es ein Spiegel. In dem Raum waren vier nackte Männer. Der Professor kniete breitbeinig. Einer der Männer kniete vor ihm. Der Kopf des Professors war in dessen Schoß. Der Mann hielt den Kopf mit beiden Händen und bewegte ich hoch ...