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Der Hochschulprofessor Teil 03
Datum: 02.09.2017, Kategorien: BDSM
... Lust da selbst tätig zu werden. Fragt sich nur ob ich eine weibliche oder eine männliche Person um Hilfe bitte". Erneut versuchte ich irgendein Zeichen zu geben, das durfte sie unmöglich tun. Ich war doch nicht schwul. Verzweiflung übermannte mich als sie fortfuhr, „was meinst du denn dazu? Wenn du lieber eine Frau willst dann sag es mir, ansonsten gehe ich davon aus dass du lieber einen Mann wünscht". In mir wallte Wut auf, das Miststück wusste genau dass ich nicht antworten konnte. Sie spielte mit mir. Aber es würde funktionieren dachte ich verzweifelt. „Nun gut, offensichtlich willst du einen Mann". Erneut rüttelte ich an den Fesseln während sie leise in ein Telefon an der Wand sprach. Sie machte Ernst. Alle Hoffnungen meinerseits waren vergebens. Mir blieb nichts anderes als soviel Stolz wie möglich zu bewahren und mir nichts anmerken zu lassen. Als die Tür aufging fiel ich fast in Ohnmacht und alle gemachten Vorsätze waren vergessen als Herr Janos hereinkam. Er war bis vor 1 Jahr einer der Hausmeister der Universität gewesen. Als ich damals erfuhr dass er homosexuell war hatte ich persönlich für seine Entlassung gesorgt. Mit fadenscheinigen Gründen natürlich. Und nun trat er in einen Raum in dem ich nackt mit weit gespreizten Beinen und steifem Schwanz auf einem Stuhl saß. Es konnte nicht mehr schlimmer kommen. Ich schluchzte unhörbar und Tränen rannen aus meinen Augen. Grinsend betrachtete er mich aufmerksam und sagte dann spöttisch, „das ist ja ein aufregendes Bild, ...
... Herr Professor. Und wie ich sehe erwarten sie mich bereits freudig". „Er ist erst steif geworden als ich ihm gesagt habe dass ihn ein Mann abwichst", sagte Frau Dr. Mohnhaupt geringschätzig. Verdammte Lügnerin schrie ich im Inneren. Dann zuckte ich entsetzt zusammen als er sachte meinen Schwanz anfasste und andächtig sagte, „so einen geilen Schwanz hätte ich ihnen gar nicht zugetraut, Herr Professor". Er ließ meinen Schwanz los und drückte mit dem Finger gegen mein Afterloch. „Fühlt sich ziemlich eng an", bemerkte er dabei. „Stecken sie ruhig einen Finger rein", meinte Frau Dr. Mohnhaupt gelassen, „er liebt das ganz besonders". Herr Janos ließ sich nicht zweimal bitten und bohrte seinen Zeigefinger bis zur Wurzel in mein Afterloch. Ich machte erneut den zwecklosen Versuch mich auf zu bäumen. Er zog den Finger langsam wieder raus um ihn erneut mit einem kräftigen Ruck Reinzustoßen. Dies wurde ein halbes Dutzend Mal wiederholt bis er endlich aufhörte. „Soll ich ihn jetzt spritzen lassen", fragte er gelassen während mir mein Herz wie wild klopfte. „Oh ja", sagte Frau Dr. Mohnhaupt. „Mir ist klar dass es ihnen nicht zumutbar ist das umsonst zu machen. Er geht ab heute in das 3-wöchige Trainingslager. Sie wissen ja wie das bei einem Klasse3-Sklaven läuft"? „Ja, ja", erwiderte er, „die erste beiden Wochen ein Trainer bzw. Trainerin, in der 3. Woche Erfolgstests im öffentlichen Bereich". Sie nickte und fuhr fort, „ich würde ihnen den Sklaven während des Training für einen ganzen ...