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Der Hochschulprofessor Teil 03
Datum: 02.09.2017, Kategorien: BDSM
Copyrights ruedi47 Erstellungszeitraum August 2010 -- September 2010 * Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Kapitel 4 In die Sklaverei verkauft Es dauerte nur drei Tage bis die angekündigte E-Mail bei mir einging. Hallo Sklave, Du meldest dich am Samstag um 19:00 Uhr in der Senfelder Str. 233, im Club Romeo. Du bist angemeldet als Aspirant 234. Du bringst deinen Personalausweis mit und bezahlst 200 € als Auktionsgebühr. Ich weise noch mal ausdrücklich darauf hin, der Club geht davon aus dass dies alles auf deinen Wunsch hin geschieht und wird entsprechende Fragen stellen. Wenn sie nicht von deiner Freiwilligkeit überzeugt sind schicken sie dich wieder nach Hause. Die Konsequenzen sind dir ja wohl klar. Also gib dir Mühe sie davon zu überzeugen. Sabine und ich werden natürlich auch anwesend sein und erwarten dass du bei der Versteigerung schön mitspielst. Wenn du verkauft bist werden wir ALLE Unterlagen die wir besitzen an deinen neuen Besitzer oder die Besitzerin weiter reichen. Was dann damit passiert ist nicht mehr unser Ding. Ach so, noch was. Du wirst vier Wochen ...
... Urlaub beantragen, damit dich deine neue Herrschaft richtig kennen lernen kann. Lass dir was einfallen warum es so kurzfristig sein muss. Viel Spaß Professor Voller Entsetzen las ich die Mail mehrmals. Widerstand war zwecklos, das war mir klar. Aber was das mit den vier Wochen sollte machte mich noch etwas unruhig. Andererseits, wenn ich die Sache damit aus der Welt schaffen konnte dass ich einer Frau für einen vielleicht 4-wöchigen Urlaub zur Verfügung stehen müsste, dann war es das sicher wert. Es war nicht schwierig die 4 Wochen Urlaub zu bekommen. Alle Prüfungen waren geschrieben und meine Vorlesungen wurden an andere weiter gegeben. Die meisten an Frau Dr. Mohnhaupt, wovon ich nicht so begeistert war, aber was sollte ich machen. Dann wartete ich unruhig auf den Samstag. Mit klopfenden Herzen stand ich pünktlich vor der Tür. Wie mir gesagt wurde im Anzug. Ich wurde von einer etwas älteren Dame in ein kleines Büro gebeten. Sie nahm das Geld und meinen Perso und stellte mir einige Fragen. Es war mir sehr unangenehm über meinen Beruf und mein Leben sprechen zu müssen und kurz flackerte der Wille zum Widerstand auf als sie mich fragte warum ich als Sklave verkauft werden wollte. Ich stammelte nervös irgendetwas von „..schon immer davon geträumt...", usw. zusammen. Als letztes teilte sie mir mit dass unsere Unterhaltung auf DVD aufgenommen wurde um als Beweismittel zu gelten und ob ich damit einverstanden wäre. Pflichtgemäß bestätigte ich dies. Nun gab es also kein ...