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Der Hochschulprofessor Teil 03
Datum: 02.09.2017, Kategorien: BDSM
... kann für besondere Tätigkeiten eine Jokerkarte verliehen werden. Die Jokerkarte berechtigt das Mitglied einen Sklaven, oder ein Sklavin einer Auktion zu jedem Zeitpunkt zu einem Festpreis zu übernehmen. Eine Versteigerung findet dann nicht statt. Dies ist für den Professor geschehen". Ich atmete auf. Wenn ich das richtig verstanden hatte würde ich also nicht bestraft werden. Neben mir erschienen 2 weibliche Dominas die mich vom Sockel zogen. „Bitte, ich muss mich noch anziehen", stammelte ich verwirrt. Mit einem Lachen in der Stimme antwortete eine der Damen, „das wird nicht notwendig sein". Dann zogen sie mich nackt von der Bühne. Wir betraten einen kleinen Raum der mich entsetzt die Luft anhalten ließ. Es war ein kleines Dominastudio. Überall lagen und hingen die verschiedensten Instrumente zur Folterung von Sklaven. Mit vielen konnte ich nichts anfangen. Auffällig eine große mit Leder bespannte Liege und ein Stuhl der wohl eher zu einem Frauenarzt gepasst hätte. Genau auf diesem Stuhl musste ich Platz nehmen. Meine Hände wurden nach hinten gezogen und festgeschnallt. Die Beine wurden in die Schalen gelegt und ebenfalls festgeschnallt. Dann wurden die Schalen geöffnet so dass ich völlig hilflos mit weit gespreizten Beinen in den Stuhl saß. Beschämt stellte ich fest dass so nicht nur mein Schwanz und meine Eier gut zu sehen und gut zugänglich waren, durch die Spreizung klaffte auch meine Pokerbe weit auf so dass mit Sicherheit auch mein Afterloch gut zu sehen und gut ...
... zugänglich war. Dies war wahnsinnig peinlich. Plötzlich fasste eine der Damen meinen Mund an und zwang mich den Mund zu öffnen. Die andere schob ungerührt einen gummierten Plug in meinen Mund und schnallte ihn hinter meinen Kopf zu. Damit jedoch nicht genug. Es wurde ein kleiner Gummiballon vorne angesetzt und Luft in den Plug gepumpt. Es dauerte nicht lange und der Plug in meinem Mund war völlig aufgebläht und füllte den gesamten Rachen. Ich konnte keinen Pieps mehr von mir geben. Zufrieden betrachteten die beiden Damen ihr Werk. Eine griff zärtlich zu meinem Schwanz und spielte damit. Ich hätte gern protestiert aber das war nicht möglich. Sehr schnell begann ich anzuschwellen. Sie unterbrach ihre Tätigkeiten sofort und ich saß mit halbsteifem Schwanz auf dem Stuhl. Sie gingen beide zur Tür während mir eine noch kichernd zurief, „dein neuer Besitzer kommt gleich. Viel Spaß dann noch". Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Die andere stockte kurz und fragte nachdenklich, „oder sollen wir ihm noch einen Plug in das Arschloch stecken"? Ich schrie entsetzt und verneinend auf, wovon natürlich nichts zu hören war. Die zweite schüttelte den Kopf und sagte, „nein, das ist schon in Ordnung so". Dann verließen sie den Raum und ich war allein. Es dauerte nicht lange und es öffnete sich erneut die Tür und mein Besitzer trat ein. Erneut schrie ich protestierend auf, wovon man ebenfalls nichts hören konnte als Frau Dr. Mohnhaupt den Raum betrat. Lächelnd schaute sie mich an und ...