Der Hochschulprofessor Teil 03
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... gerade eine Antwort geben als sie mich barsch unterbrach, „eine Antwort ist nicht erforderlich". Ich schluckte und schwieg.
Wir betraten die Bühne eines großen Raums. Ich konnte nichts erkennen da eine Reihe von Scheinwerfern die Bühne anstrahlte. Dadurch war für mich der Hintergrund wie ein schwarzes Loch. Ich wurde auf einen Sockel geschoben. Direkt neben mich stellte sich die Auktionärin auf. Es wurde still im Saal. Plötzlich flammten mehrere Bildschirme auf. Zu meinem Entsetzen wurden Bilder aus meinem privaten Umfeld gezeigt. Noch größer wurde mein Entsetzen als ich neben mir die Auktionärin hörte, „wir begrüßen als neuen Sklaven den Professor Rüdiger Bremer. Der Sklave wird in den nächsten 3 Wochen nicht vermisst. Seine Unterschriften lassen eine beliebige Nutzung zu. Er arbeitet bei der Universität.....", es folgte eine umfangreiche Aufzählung von Informationen über mich und mein Umfeld. Mir wurde immer elender als ich das hörte.
Schließlich war die Auktionärin fertig sah mich an und sagte „ziehen sie sich jetzt bitte nackt aus, Herr Professor". Ich keuchte auf und stammelte „das können sie nicht ver....". In diesem Moment spürte ich einen heftigen Schlag auf dem Rücken. Ich schrie auf. „Das ist die letzte Warnung, jeder weitere Widerstand hat entsprechende Konsequenzen", hörte ich mit Tränen in den Augen. Der Schlag zeigte mir endgültig dass ich keine Chance hatte.
Wenige Minuten stand ich nackt auf dem Sockel. Verschämt hielt ich die Hände vor mein ...
... Geschlecht, aber auch das ließ man nicht zu. „Die Hände hinter den Kopf verschränken", hörte ich und gehorchte. Voller Scham stand ich nun da während leise Musik ertönte und die Auktionärin verkündete, „ab jetzt kann bereits geboten werden", dann wandte sie sich zu mir und verlangte, „drehen sie sich bitte um, Herr Professor". Ich gehorchte schweigend. Erneut schwappte eine Welle von Scham über mich als sie fortfuhr, „und jetzt tief bücken, nach hinten greifen und die Arschbacken weit aufziehen. Aber ganz weit, wenn sie keine Strafe riskieren wollen". Voller Scham gehorchte ich erneut. Ich bemerkte dass hinter mir zusätzlich Handstrahler eingeschaltet und genau auf meine Kerbe gerichtet wurden. Ich schluchzte leise vor Scham und Demütigung. In diesem Moment dachte ich dass es nicht mehr schlimmer kommen könnte. Aber als ich mich wieder aufrichten und umdrehen durfte kam knallhart der nächste Befehl. „Und nun bitten wir sie zu masturbieren, Herr Professor. Und zwar bis sie ejakulieren". „Nein, das mache ich nicht", schluchzte ich ohne in dem Moment an die Folgen zu denken. Diese Gedanken kamen erst als ich entsetzt hörte wie die Auktionärin gelassen sagte, „wir haben sie gewarnt, Herr Professor". Entsetzt stand ich da ohne zu wissen wie ich reagieren sollte.
Bevor irgendetwas passierte ertönte plötzlich die Stimme der Frau die mich hierher gebracht hatte, „Stopp, einer unserer Mitglieder hat die Jokerkarte gezogen. Zur Information für die Neulinge bei dieser Aktion. Jedem Mitglied ...