Es begann im Wald ... Teil 03
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Schwule
... schließlich seine volle Größe erreicht hatte. Mara hatte die Augen geschlossen und sah es nicht.
- Woran denkst du, Marc?, fragte ich Maras Bruder. Denn von ihrem sanften Streicheln konnte er nicht so erregt werden.
- Ach nichts ...
- Komm schon, nichts kann es nicht sein. -- Ich schaute ihn grinsend an.
- Du hast Recht. Mir ging gerade nochmal durch den Kopf wie du Mara geleckt hast. Ich habe noch nie gesehen wie sie einem anderen Jungen zum Höhepunkt gebracht wird. Und ich muss sagen, du sahst wirklich süß aus, Schwesterherz.
- Halt ja die Klappe, wenn du nicht willst, dass ich das hier unter deinen Freunden herum erzähle.
- Keine Sorge, das hier ist und bleibt unter uns. Aber ich wüsste nicht, warum wir das nicht wiederholen sollten. Ben ist ein toller Streichler und so wie er vorhin seine Hände auf dein Hinterteil gelegt hat, würde er da bestimmt weitermachen, oder Ben?
- Stimmt. Wenn sich Mara auf den Bauch legt ... ich würde ich dich verwöhnen, wenn du magst.
Einen Moment lang passierte nichts, dann drehte sich Mara auf den Bauch und streckte mir ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen. Ihr T-Shirt war ihr bis unter den Busen hochgerutscht.
Ich setzte mich neben Mara und streichelte langsam über ihre Beine. Als ich ihre Pobacken berührte, warnte sie mich:
- Ich bin nicht Marc. Mein Poloch bleibt jungfräulich!
- Keine Sorge, du hast auch so genug Reize.
Mal streichelnd mal knetend verwöhnte ich ihren Po und bemerkte, dass sie zunehmend ...
... entspannte. Schließlich schob ich ihre Beine auseinander, um mich dazwischen zu setzen und sie ließ mich gewähren. So konnte ich sie nicht nur phantastisch verwöhnen, sondern hatte auch einen sagenhaften Blick auf ihren Po, ihr Poloch, das durch die auseinander gespreizten Pobacken nun vor mir lag, und ihre Scheide. Wenn ich meine Hände von den Oberschenkeln zu ihren Pobacken schob, dabei meine Daumen durch den Poansatz zog und die Pobacken leicht auseinander drückte, bewegten sich ihre Schamlippen immer ein wenig mit, was ihr ein leises Stöhnen entlockte und ich konnte sehen wie sich mehr und mehr Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen sammelte. Mara war feucht!. Sie hatte nun auch nichts dagegen, wenn ich meinen Finger durch ihre Poritze gleiten ließ und dabei ihr Poloch berührte. Allerdings unternahm ich auch nicht den Versuch, meinen Finger hinein zu schieben wie bei ihrem Bruder. In Zeitlupe schob ich meinen Finger weiter in Richtung ihres feuchten Paradieses und ließ ihn über ihre große Schamlippe bis zu ihrem Kitzler gleiten, den ich sanft drückte, was Mara erneut aufstöhnen ließ. Ihr Bruder rutschte herum und setzte sich neben ihr Bein, so dass er ebenfalls Einblick in Maras tiefstes Geheimnis hatte. Mit Blicken forderte er mich auf, die Mitte frei zu geben und mich neben sie zu setzen. Nachdem ich das getan hatte, verwöhnten wir sie mit vier Händen. Mara blieb ruhig liegen und genoss die intensive Reizung. Ihr Becken bewegte sich allerdings mehr und mehr, sie wurde ...