Es begann im Wald ... Teil 03
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Schwule
... saubergeleckt.
Mit großen Augen schaute ich sie an. Mittlerweile wusste ich, dass es keine Zweck hatte, sich dagegen wehren zu wollen. Sicherlich war Marcs erster Pofick auch nicht ganz freiwillig zustande gekommen. Also legte ich mich neben ihren Bruder und während ich ihn mit einer Hand weiter streichelte schloss ich meine Lippen um seine Eichel. So also fühlte sich das an, dachte ich und kostete Marcs Geschmack, roch seinen Intimgeruch, leckte seinen Vorsaft ab und musste zu meiner Verwunderung feststellen, dass es nicht so eklig war, wie ich mir vorgestellt hatte. Nein, im Gegenteil, ich fand es zu meinem Erstaunen gut, vielleicht sogar mehr als das. Darum machte es mir auch nichts aus als Marc seinen Gipfel erreichte und mir sein Sperma und den Mund schoss. Ich leckte einfach weiter, schluckte, leckte und genoss. Der Geschmack war etwas bitter, das Gefühl im Mund zäh und glibberig, was mich beim Essen sicher gestört hätte, hier aber fand ich es geil. Erst als nichts mehr kam leckte ich ihn sauber und ließ von ihm ab.
- Du scheinst ein Naturtalent zu sein, Ben. Komm und vergleiche den Geschmack von Jungs und Mädchen.
Mara stand breitbeinig neben mir und zog meinen Kopf an ihren Schoß. Es war klar, sie wollte, dass ich sie leckte. Sie war mir bereits so nah, dass ich ihren Geruch wahrnehmen konnte. Zwar waren Marc und Mara Geschwister aber sie rochen so unterschiedlich und ... wie ich kurz danach feststellte, schmeckten sie auch ganz verschieden. Ich legte ...
... meine Hände auf Maras Oberschenkel und ließ sie höher wandern. Mara stoppte mich nicht und so erreichte ich ihre festen, zierlichen Pobacken. Sie ließ es geschehen, dass ich ihren Po knetete während sich meine Zunge langsam ihrem Paradies näherte.
Maras Saft war weniger klebrig und auch nicht so bitter. Meine Zunge tanzte zwischen ihren Schamlippen während ich ihren betörenden Duft einatmete, mich dann auf ihren Lustpunkt konzentrierte und sie in kurzer Zeit zu einem zweiten Orgasmus brachte. Dann schob sie mich von sich.
- Ihr schmeckt beide geil!
Mara ließ sich auf den Boden fallen und setzte sich neben uns auf die Decke während ihr Blick zwischen ihrem Bruder und mir hin und her wanderte. Ziemlich erschöpft kuschelte ich mich an ihren Bruder und kurz danach legte sie sich zu uns, bis wir im Dreieck alle aneinander kuschelten. Zwar bekam ich keinen Steifen mehr nach dem Erlebten, spürte aber eine angenehme leichte Erregung, ein Kribbeln auf der Haut, was alleine durch die Nähe der beiden bedingt war.
Marc forderte seine Schwester auf:
- Komm Mara, willst du dich nicht auch ausziehen. Wir haben dich eh schon halbnackt gesehen ...
- Vielleicht beim nächsten Mal.
Es ergab sich von selbst, dass jeder den anderen sanft streichelte. So lagen wir eine Weile da, genossen einander und die warme Sommerluft. Irgendwann bemerkte ich , dass Marc ganz langsam einen Steifen bekam. Ich schaute zu wie er sich über ein bis zwei Minuten ganz langsam aufrichtete, bis er ...