Es begann im Wald ... Teil 03
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Das Wetter wurde schlechter, zwar blieb es warm aber es regnete immer wieder. Nicht gerade ideal, um draußen nackt Spielchen zu spielen. Entsprechend hörte ich nichts von Mara. In der Schule ignorierte sie mich die meiste Zeit, nur wenn wir unbeobachtet waren, warf sie mir unerklärbare Blicke zu.
Es dauerte noch 10 Tage bis ich wieder von Mara hörte: „Am Sonntag um 12, gleiche Stelle, bring deine Decke mit."
Offensichtlich hatte sie den Wetterbericht recherchiert. Am Freitag noch sah es so aus, als könnte wegen Regenwetter nichts daraus werden, doch am Samstag wurde es besser und Sonntag war es wieder pudelwarm. Bereits um halb zwölf war ich am Treffpunkt. Am Morgen hatte ich ausgiebig geduscht und mich natürlich nachrasiert und eingecremt. Die letzten Tage hatte ich der Selbstbefriedigung abgeschworen, auch wenn allein der Gedanke an das nächste Treffen bei mir sofort eine Latte wachsen ließ. Jedesmal geduldete ich mich, bis die Erektion von alleine wieder nachließ.
Im Wald angekommen, zog ich mich ganz selbstverständlich nackt aus, breitete meine Decke aus und da ich noch reichlich Zeit hatte, legte ich mich auf den Bauch und trotz meiner Vorfreude muss ich bald darauf eingedöst sein. Erst als mein Fuß angestupst wurde, wachte ich auf.
- He, Schlafmütze, dafür habe ich dich nicht hergebeten.
Ich drehte mich halb um, Mara stand vor mir. Neben ihr war ein Junge etwa in meinem Alter.
- Das ist Marc, mein Bruder. Er hat den gleichen Fehler gemacht wie du und ...
... darum habe ich ihn mitgebracht. Zieh dich aus Marc.
Es gab lautstarken Protest und Marc versuchte sich zu weigern, zu diskutieren, zu streiten, doch letztlich endete es damit, dass er nackt neben Mara stand. Offenbar erpresste sie auch ihn.
Ich hatte Marc ein paar Mal in der Schule gesehen, er war in der Basketballmannschaft, obwohl er nicht allzu groß war. Er war sportlich durchtrainiert, man erkannte Muskelansätze vom vielen Training. Mein Blick wanderte tiefer. Im Gegensatz zu mir hatte er sein Schamhaar nicht rasiert. Dunkelschwarz umrahmte es sein Glied, das nicht allzu groß wirkte und völlig schlaff auf seinem Hodensack lag. Er wirkte sehr ästhetisch, hätte fast aus einem Katalog stammen können und während ich ihn betrachtete passierte etwas unerwartetes: ich bekam eine Erektion. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich eine komplette Latte -- und das nur, weil ich Maras nackten Bruder betrachtete. Ich war verwirrt. Leider war Mara die Veränderung an mir nicht entgangen.
- Sehr schön, dir scheint der Gedanke mit Marc rumzumachen zu gefallen.
- Hey, ich mach doch nicht mit dem Schwuli rum, Mara, was soll das. -- Marc reagierte empört, dabei geriet sein Glied in Schwingungen. Das zu betrachten ließ meine Erektion nicht gerade abklingen. Sehr zu meinem Leidwesen. Wir redeten nun beide auf Mara ein, die uns eine Weile zetern ließ bevor sie uns das Wort abschnitt.
- Schluss jetzt, Jungs. Seht es doch mal so. Ihr habt gewichst und inzwischen weiß ich, dass ihr das ...