1. Auf dem Bauernhof Teil 3


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... Instrument in den Darm schieben und langsam aufpumpen. An dem Barometer kann ich dann erkennen, wie stark der Schlauch sich ausgedehnt hat, somit kann ich den Wert ausrechnen, was die Füllmenge des Darms entspricht“. „Aha, das hört sich ja einfach an“, sagte die Bäuerin. Sylke wackelte unterdessen aufgeregt mit ihrem Arsch hin und her. „Wie tief wirst du in den Darm eindringen müssen?“ fragte interessiert die Bäuerin. „Kommt darauf an, was deine Vorstellungen wären, wie viel Flüssigkeit in den Darm eingebracht werden soll. Bedenke aber, dass das weibliche Tier her sehr schlank und auch nicht gerade groß ist, daher begrenzt sich die Füllmenge ein wenig, im Gegensatz zum dem männlichen Tier da drüben, welche auch für diese Anwendung in Frage kommen soll. Da kann man schon etwas mehr abverlangen“.
    
    Mir wurde es schlagartig mulmig in der Magengegend. Was mich noch mehr an der ganzen Untersuchung störte, dass dies im Freien, vor Zuschauern stattfindet. Jeder Gast sieht, was bei uns Tieren so möglich wäre, wird vielleicht damit animiert, Sachen auszuprobieren, welche der Gast noch gar nicht im Kopf hatte.
    
    „Also, wie viel soll in das Tier rein an Flüssigkeit?“ fragte der Tierarzt die Bäuerin und begann den Schlauch Sylke in den Arsch zu schieben. Sylke stützte sich in der Zwischenzeit schon mit den Ellenbögen ab, um ihren Arsch höher zu bekommen, damit der Tierarzt das Instrument einfacher einführen kann.
    
    „Ich kann dir keine genau Füllmenge sagen. So 4 bis 5 Liter ...
    ... vielleicht“. „Das ist schon eine ganz schöne Hausnummer für das schlanke Tier“, sagte der Tierarzt, der den Schlauch nun schon ca. 40 cm in Sylkes Arsch geschoben hatte, wobei Sylke immer wieder lautstark „muh“ machte.
    
    Ich konnte Sylke etwas nachfühlen, da mir mal ein Schlangenplug von 75 cm ganz eingeführt wurde, wobei der Plug ca. 4 cm dick war und die daran befundene schlauchartige Schlangen ca. 2 cm dick.
    
    Die Gäste am Zaun standen nun alle dich beim Tierarzt. Als der Schlauch so ca. 60 cm in Sylkes Darm war, begann der Tierarzt den Blasebalg zu betätigen. Nach einem Weilchen sah ich wie Sylkes Kopf immer röter wurde und Sylke am lauten Stöhnen war, was leicht in kleinen Schrei über ging.
    
    „Wie viel wäre denn schon drin an Flüssigkeit?“ fragte die Bäuerin. Der Tierarzt schaute auf das Barometer. Richtete seinen Blick nach oben, sah aus als ob er die Menge im Kopf ausrechnete.
    
    „So ca. 2 ½ Liter wären jetzt drin“, sagte der Tierarzt. Die Bäuerin beugte sich leicht nach unten, um Sylkes Bauch zu sehen. Sie faste auf den Bauch, drückte etwas darauf rum. „Da muss noch mehr rein“, sagte die Bäuerin. „Der Bauch sollte schon sichtbar etwas dick sein“. „Okay“ sagte der Tierarzt und betätigte den Blasebalg weiter. Sylke machte immer lautere Geräusche. Plötzlich sagte der Tierarzt: „Es wäre vielleicht von Vorteil, dem Tier einen Maulknebel zu verpassen, damit es nicht die anderen Tiere verrückt macht“.
    
    „Gute Idee“ sagte die Bäuerin. Rief über den ganzen Bauernhof nach der Magd. ...
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