1. Auf dem Bauernhof Teil 3


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... nun einen Metallhalsreif, Metall Hand.- und Fußfesseltragen und zusätzlich an ihrem Geschlechtsteil Handschellen, bzw. Schamlippenringe tragen, stehen für weiterführende sexuelle Handlungen bereit und benötigen eine besondere Untersuchung“.
    
    „Was sind denn nun weiterführende sexuelle Handlungen“. „Den Tieren dürfen übergroße Dildos und andere Hilfsmitte für Dehnspiele in die Arschfotze, Fotze und Harnröhre eingeführt werden, zudem stehen auch die Füllorgane wie Darm und Blase zur Verfügung. Daher muss ich wissen, ob es bei diesen Tieren problemlos alles machbar ist“.
    
    Der Tierarzt schaute sich auf der Koppel um. „Ich kann nur zwei Tiere dieser Kategorie sehen. Ein weibliches Tier dort am Koppelzaun und dort das männliche Tier“. Der Tierarzt zeigte auf mich.
    
    „Richtig, zurzeit haben wir leider nur zwei Tiere, hoffen aber bald neue aufnehmen zu können. Heute gegen Abend sollen neue potenzielle Tiere eintreffen. Wir hoffen es sind welche dabei, die sich für diese Kategorie entscheiden. Du bleibst doch bis zum Abend und zum Essen?
    
    Der Tierarzt schaute auf seine Uhr. „Bis ich alle Tiere untersucht habe und dann noch die zwei Spezialuntersuchungen, wird es bestimmt Abend werden“. „Apropo Spezialuntersuchungen“, sagte die Bäuerin. „Gibt es eine Möglichkeit die Dehnbarkeit des Darms und der Blase festzustellen“. „Wie meinst du das?“ „Ich würde gerne wissen, wie viel Flüssigkeit in den Darm und in der Blase des jeweiligen Tieres eingebracht werden kann“.
    
    „Ja, da ...
    ... gibt es eine Möglichkeit. Ich könnte zum Beispiel in den Darm einen Art Schlauch einführen, diesen mit Luft aufpumpen und so ca. die Menge an Flüssigkeit feststellen, die in den Darm eingebracht werden kann, wobei ich bemerken will, was über 3 Liter hinaus geht, muss reingepresst werden und ist für das Tier sehr unangenehm“.
    
    „Mir ist es egal ob es dem Tier unangenehm ist oder nicht. Ich will nur wissen, wie viel möglich wäre“, sagte die Bäuerin in einem etwas ernsterem Ton. „Wie viel schwebt dir den vor?“ „Wenn es geht, dann um die 5 Liter“. „Aber nicht in die Blase“. „Nein, in den Darm. In die Blase so 1 Liter oder mehr“.
    
    „Okay, ich kann es testen, aber die Ergebnisse sind unverbindlich“.
    
    Die Bäuerin machte die Leine von der Halsfessel des männlichen Tiere ab und ging zu Sylke. Befestigte die Leine an ihrer Halsfessel und führte sie an den Koppelzaun zu dem Tierarzt.
    
    Der Tierarzt wechselte die Gummihandschuhe. Als erstes tastete er die Titten von Sylke ab, die nicht gerade große waren. Ich würde sie eher klein und süß bezeichnen. Anschließen schaute sich der Tierarzt Sylkes Schamlippen an mit den Ringen daran. Er zog daran und fragte die Bäuerin: „Sollen die Schamlippen auch bearbeiten werden?“ „Ja, wenn es gewünscht wird können auch Gewichte daran befestigt werden“. Der Tierarzt zog nun kräftiger an Sylkes Scharmlippen. Sylke macht leise „muh“ Der Tierarzt zog Sylkes Schamlippen nach unten, zur Seite und dann wieder nach unten. „Okay, die Schamlippen sind ...
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