Auf dem Bauernhof Teil 3
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... strapazierfähig“. Dann schob der Tierarzt Sylke einen Finger in die Fotze. Sylke macht gleich „muh“, aber die Tonart war etwas anders. Als ob es ihr gefiel. Der Tierarzt lies sich nicht davon beeindrucken, sondern steckte weitere Finger in Sylkes Fotze und zog sie immer weiter auseinander. „Das Tier soll die Beine weiter spreizen“, sagte der Tierarzt.
Die Bäuerin klatschte mit der flachen Hand gegen die Innenseiten von Sylkes Schenkel. Sylke spreizte ihre Beine weiter auseinander. Der Tierarzt schob Sylke weitere Finger in ihre Fotze. „Soll das Tier auch gefistet werden?“ „Es liegen erste Anfragen vor und zwar Beidseitig“. „Also auch die Arschfotze?“ „Ja, auch die Arschfotze“. Der Tierarzt schob Sylke nun die ganze Hand in ihre mittlerweile feuchte Fotze. Sylke machte mehrfach „muh, muh, muh“ Die Gäste am Zaun schauten aufmerksam zu.
Ein männlicher Gast reichte dem Tierarzt seine leere Bierflasche und sagte: „Stecke Sie die doch gleich rein, in das geile Loch“. Der Tierarzt schaute den Gast nur etwas böse an, ging aber nicht weiter auf dieses Angebot ein.
Die Bäuerin sagte: „Gerne können Sie diese Option bei mir buchen“. Der Gast nahm die leere Bierflasche wieder zu sich und sagte: „Das werde ich auf jeden Fall machen“. Als ich das hörte, tat mir Sylke irgendwie ein bisschen leid. Vor allem weil Sylke eine kleine zierliche Frau war. Aber sie hat sich für Stufe drei entschieden, wie ich auch und wir konnte uns ausmalen, dass unter den Gästen auch welche sein werden, ...
... die sich so richtig austoben werden in ihren sexuellen Fantasien, was ich leider auch zu spüren bekommen werde.
Der Tierarzt zog nach einigen Dehnübungen seine Hand aus Sylkes nasser Fotze. Sylke war nicht nur am Muhen, sondern stöhnte auch tierisch laut. Ohne Pause untersuchte der Tierarzt nun Sylkes Rosette. Umkreiste sie mit seinem Finger, zog die Arschbacken auseinander, ähnlich wie er es schon bei dem männlichen Tier zuvor gemacht hatte. Schob einen Finger in Sylkes Arschfotze. Die Gummihandschuhe war noch feucht von Sylkes Fotzenschleim. Dann schob der Tierarzt einen zweiten Finger der anderen Hand in Sylkes Loch. Zog nun die Arschfotze auf und schaute hinein. Immer mehr Finger bohrten sich in Sylkes Arsch. Als ich das sah, wusste was mir auch gleich bevor stehen wird.
Der Tierarzt steckte nun nach und nach Finger einer Hand in Sylkes Arschfotze. Sylke machte schon keine Muhlaute mehr, sondern war halb am Schreien, als die Handknöchel vom Tierarzt Sylkes Rosette passierten und in ihren Arsch eindrang.
Der Kerl, der bei mir im Behandlungshaus war, als der Knecht meine Arschfotze und Pissröhre dehnte, fragte lautstark: „Funktioniert so das Fisten?“ Ein anderer Gast antwortete ihm: „Genau so funktioniert es. Ist das nicht geil?“
„Oh ja, ich will es ja auch mal machen, aber bei dem männlichen Tier“. Der andere Kerl schaute zu mir rüber. „Ich kann mir vorstellen, bei dem männlichen Tier bekommst du vielleicht auch zwei Hände rein“. „Wie zwei Hände?“ „Du musst die ...