1. Auf dem Bauernhof Teil 3


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... Arschfotze nur ordentlich vordehnen und kräftig aufziehen“. Der Mann aus dem Behandlungshaus schaute ganz interessiert und die beiden Männer unterhielten sich. Ich bekam nur soviel mit, dass der eine Gast schon einige Ärsche gefistet hätte und Erfahrungen damit aufweisen konnte.
    
    Sylke hatte nun die ganze Hand vom Tierarzt im Arsch. „Also dehnbar ist auch die Arschfotze, damit gibt es also auch keine Probleme“, sagte der Tierarzt und zog langsam seine Hand wieder aus Sylkes Arsch. Sylke war nur noch am Stöhnen und Luftschnappen. Als der Tierarzt seine Hand draußen hatte, ging er an Sylkes Kopf. Steckte sofort seine Zeigefinger beider Hände ihn Sylkes Mund und zog ihn auseinander. Schaute sich ihre Zähne an und dann schob er die Finger, die er gerade noch in Sylkes Arsch hatte, in ihren Mund bis tief in den Rachen. Sylke bekam sofort Brechreize. „Ich nehme an, das Tier soll auch große Schwänze blasen?“ „Ich denke schon“, sagte die Bäuerin. „Das liegt an den Gästen, wie groß ihre Schwänze sind“.
    
    „Okay, soweit ist das Tier für die geforderten Ansprüche geeignet. Soll bei diesem Tier auch der Darm und die Blase befüllt werden?“ „Der Darm auf jeden Fall, für die Blase liegen noch keine Anfragen vor, aber da das Tier auch ein Hund sein muss und die Blase künstlich befüllt bekommt zum Pi Pi machen, würde ich sagen, du testets auch die Blase des Tiers auf die Dehnbarkeit“.
    
    „Kein Problem, kann ich machen. Soll vielleicht auch beides gleichzeitig angewandt werden?“ „Wie ...
    ... meinst du das?“ „Kann es passieren, dass bei dem Tier der Darm und die Blase gleichzeige befüllt werden?“ „Ach so“, sagte die Bäuerin. „Ich möchte es nicht ausschließen. Bei dem männlichen Tier liegen schon Anfragen vor“. Als ich das hörte verging mir gleich das Wichsen, denn ich musste meinen Schwanz wieder steif bekommen, da er etwas schlaff wurde und die Bäuerin schon böse geschaut hat.
    
    Ein weiblicher Gast am Zaun sagte auch schon: „Das männliche Tier da drüben kann es wohl kaum erwarten wieder gemolken zu werden, dass es schon wieder an seinen Schwanz rubbelt“.
    
    Die Bäuerin sagte: „Das Tier muss mit steifem Schwanze auf dem Hof rumlaufen“. „Aha, dass ist ja geil“, sagte die Frau.
    
    „Ich muss zum Auto gehen um die Spezialinstrumente für den Darm.- und Blasentest zu holen“, sagte der Tierarzt und verließ die Koppel.
    
    Einen Moment Später kam der Tierarzt mit einem Schlauchartigen Instrument, woran ein Barometer, ähnlich wie bei einer Penispumpe, befestigt war und ein Blasebalg. In der anderen Hand trug er einen Katheter ähnlichem Instrument, ebenfalls mit einem Barometer daran und einem Blasebalg.
    
    Wieder in der Koppel angekommen, schmierte der Tierarzt das Schlauchartige Instrument mit Gleitmittel ein. Der Schlauch war ca. 100 cm lang und ca. 2 cm dick. „Damit kannst du feststellen, wie viel Flüssigkeit in den Darm passt?“ fragte etwas verwundert die Bäuerin. „Ja, ist zwar nicht 100 prozentig, aber kommt nahe heran“. „Und wie funktioniert das?“ „Ich werde dem Tier das ...
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