1. Pferdearsch


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... und ließ sich mit seinem ganzen Gewicht auf meine Hüften fallen.
    
    Durch die plötzliche Bewegung aus dem Gleichgewicht gebracht, klammerte ich mich an dem Tisch fest, wobei die Fesseln die nur lose um meine Arme geschlungen waren, zu Boden glitten.
    
    'Ich hätte die ganze Zeit wegrennen können', begriff ich.
    
    Der Hengst zuckte in paar Mal mit den Hüften und ich spürte, wie mich etwas zwischen den Pobacken berührte, schließlich fand er eine Öffnung und ich spürte wie etwas in meinen Körper glitt, wo eigentlich meine Eier sein sollten.
    
    Noch einmal änderte das gewaltige Tier seine Position und dann schob es seinen armlangen Penis tief in mich hinein. Ich fühlte wie das riesige Rohr des Hengstes in meinem Bauch pulsieren und schien bis fast unter meine Rippen zu reichen.
    
    Ein paar Mal zuckte der Hengst nach oben und sein gewaltiger Penis riss mich empor, jedes Mal strömte eine Welle von Lust und Ektase durch meinen Körper, die mir fast die Sinne raubte. Das war stärker als alles was, ich bisher selbst beim Sex erlebt hatte. Ich konnte längst nicht mehr klar denken und als ich tief in mir spürte, wie sich der Penis des Pferdes in mir anspannte, drückte ich meine Arschbacken zusammen und stieß den Po nach hinten.
    
    Dies schien genau das gewesen zu sein auf was der Hengst gewartet hatte, noch einmal bäumte er sich auf, stieß seine Rute tief in mich hinein und während er sich in mir entlud, war es als ob eine Feuerwehrspritze mich von innen mit heißem Wasser füllte. Jetzt ...
    ... hielt auch ich es nicht mehr länger aus und schrie meine Lust in die Nacht hinaus.
    
    Noch während ich mich keuchend am Tisch festhielt, hatte mir die Hexe bereits wieder den Sattel auf den Rücken gelegt. "Wer von uns hat jetzt den größeren Pferdearsch?", zischte sie höhnisch, "morgen kriegst du deine letzte Chance, überlegt dir gut was du sagst, sonst mach ich aus dir eine Eins-A Zuchtstute"
    
    Dann schwang sie sich auf mich, trat sie mir die Sporen in die Seite und jagte mit mir zurück in die Dunkelheit.
    
    Als ich am nächsten Tag in meinem Bett erwachte, glaubte ich zunächst an einen dummen Traum, doch dann sah ich einen Hufabdruck auf einem meiner T-Shirts - mein Hufabdruck.
    
    Nachdem ich mir einen Bong reingezogen hatte, sah ich das ganze wieder etwas chilliger. Bestimmt war der scheiß Traum nur ein Flashback von der Party am Sonntag gewesen. Ich versuchte an was Anderes zu denken und beeilte mich so sehr, dass ich nur eine viertel Stunde zu spät in der Berufsschule auftauchte.
    
    Wortlos ging ich an der glotzenden Lehrerin vorbei zu meinem Tisch, zog die Jacke aus und setzte mich hin.
    
    "Herr Lindner", rief Frau Swetschny mit ihrer nervigen Stimme, "stehen sie auf und schauen sie mich an!"
    
    Ich ließ mir alle Zeit der Welt und stand so langsam wie möglich auf.
    
    Ihre tiefen dunklen Augen funkelten wütend: "Herr Lindner, sie erinnern sich doch bestimmt noch an gestern - sie haben jetzt die letzte Chance mich um Entschuldigung zu bitten."
    
    Mit einem Mal fiel mir ...