1. Pferdearsch


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... mich zu einem kleinen Tisch in der Hütte führte, tätschelte sie zufrieden meine Schulter.
    
    "Du bist ja ganz erschöpft Marc", sagte sie freundlich, "lehn' dich mit deinen Armen hier auf den Tisch, damit Du ausgeruht bist, wenn es weitergeht."
    
    Ich war völlig außer Atem und dachte mir nichts weiter bei ihren Worten, bis sie plötzlich meine Arme an den Tisch fesselte. Vergeblich versuchte ich mich zu wehren aber entweder war ich zu erschöpft oder sie hatte mich wieder mit einem Bann belegt. Ich versuchte was zu sagen, mich zu beschweren, doch es kam nur unverständliches Gebrabbel aus meinem Mund.
    
    "Die Fesseln sind nur zu Deiner Sicherheit", erklärte Frau Swetschny, "ruh' dich aus, während ich die Überraschung für dich hole."
    
    Spätestens jetzt hätte ich wissen müssen, dass meine eigentliche Bestrafung erst noch bevorstand, doch ich war noch viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Ängstlich blickte ich an mir herunter, unterhalb des Bauchnabels war ich mit dunkelbraunem Fell bedeckt, das Fell bedeckt auch meine Beine und meine langen Füße die in dunklen breiten Hufen endeten. Hinter meinen breiten Hüften zuckte ab und an ein Pferdeschwanz der irgendwo über meinem dicken Arsch angewachsen war.
    
    'Besser hierbleiben oder abhauen?', überlegte ich.
    
    Doch noch bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, hörte ich wie meine Lehrerin zurückkam. Sie führte ein großes schwarzes Pferd an einem Zügel, das unruhig vor und zurück tänzelte als es mich sah. Die Ankunft des ...
    ... prächtigen Tieres nahm meine ganzen Sinne gefangen, fasziniert wanderten meine Augen von dem schlanken Hals zu den glänzenden Flanken und blieben an dem riesigen Penis haften, der sich unter dem Bauch des Hengstes befand.
    
    Mit einem Mal wurde mir klar was an mir nicht stimmte, ich blickte zwischen meine Beine und sah -- Nichts. Zwischen meinen fellbedeckten Beinen fehlte der Pimmel. Mit einem Mal wusste ich was die Hexe mit mir vor hatte, verzweifelt zerrte ich an dem Tisch und presste meinen Arsch zusammen.
    
    Doch kaum stand der riesige schwarze Hengst neben mir, schien mein Körper mir nicht mehr zu gehorchen, der scharfe männliche Geruch des anderen Pferdes verwirrte mich und als der Hengst damit begann um mich herum zu tänzeln und seinen Kopf an meinen Hüften rieb, spürte ich wie meine Beine zitterten während ich gegen meinen Willen die Hüften anhob und meinen Schweif zur Seite reckte.
    
    "Du bist nicht nur äußerlich ein Pferd, du hast auch die Vagina, Uterus und Eierstöcke einer rossigen Stute. Die Pussy einer rossigen Stute will nichts anderes als einen Pferdepenis in sich, gegen die Hormone einer paarungsbereiten Stute kann auch dein kleines Menschenhirn nichts ausrichten", höhnte Frau Swetschny.
    
    Mit einer letzten Willensanstrengung versuchte ich den Hengst, der seinen Kopf an meinen Rücken rieb weg zu drängen, doch stattdessen schob ich nur meinen Hintern weiter in seine Schussbahn. Er verstand das wohl als Aufforderung, denn plötzlich erhob er sich auf seine Hinterbeine ...