1. Lebenslinien - Kapitel 3 – Vorschneller Entschluss ?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... starke Schmerzen habe. Dann lege ich mich lieber ins Bett, lasse die Vorhänge zu und verwende einen heißen Waschlappen über den Augen und im Bereich meiner linken Leistengegend, weil ich jedes Mal das Gefühl habe, als korrespondiere der Schmerz zwischen diesen beiden Punkten . Nur wenn es nicht mehr geht, nehme ich Aspirin!“ Frau Persson sah mich lange nachdenklich an. „Wenigstens haben sie mit dieser Praxis nicht viel falsch gemacht!“ Ich stand nachhaltig unter Schock und starrte die Ärztin an. Diese plötzliche Leere in mir, als ein Teil von mir aus meinem Körper auszutreten schien, ließ mich laut keuchen. Ich hatte mit Vielem gerechnet, nicht aber mit der Eröffnung, ich sei eine Futanari und hatte dabei die Szenen eines Japanischen Pornofilms vor Augen. Mir schwindelte und ich kippte langsam nach hinten aus der Sitz- in die Liegeposition. Da ich von meiner schnellen Auffassungsgabe und damit verbundenen Fähigkeit überzeugt war, sofort umzuschalten, platzte ich an Monika gewandt heraus: „Damit sind Ihre Zeitplanung und die Verträge wohl hinfällig!“ Ich sprach Monika noch immer mit ‚Sie‘ an. Die Ärztin sah mich, dann Monika fragend an. „Mach Dir mal keinen Kopf über meine Angelegenheiten. Wir lassen Dich kurz alleine, damit Du wieder klar denken kannst!“ Sie zog die Ärztin mit sich aus dem Ordinationszimmer. Mein Kopf produzierte wirres Zeug und ich kam nur langsam wieder zu mir selbst. Dann aber wurde mir klar, dass ich doch ohnehin lieber eine Frau wäre und fasste einen ...
    ... vorläufigen Entschluss. Doch hatte ich noch Fragen. Nach zehn Minuten betraten die beiden Frauen wieder den Raum. Sie schienen heftig diskutiert zu haben. Ehe die ersten Worte gewechselt werden konnten, meldete sich Frau Perssons Computerterminal mit einem Summton und einer orange blinkenden Let-Anzeige. „Die Labordaten und Befunde sind da. Allerdings werden wir sie noch röntgen, bevor sie gehen!“ Sie schaute sich erst ihren Bildschirm an, dann schaltete sie den Inhalt auf eine Großprojektion an der Wand. „Nun..., eine Geschlechtskrankheit besteht nicht! Welch ein Glück! Sie haben offenbar einen mächtigen Schutzengel! Auch die Leberwerte sind OK! Sie benötigen zwei Auffrischungsimpfungen, u.a. für Tetanus und Diphtherie, aber auch eine Impfung gegen Röteln. Die Laborwerte sind überraschend gut, bis auf das enorme Ungleichgewicht ihres Hormonhaushaltes, bei dem der Östrogenanteil bereits überwiegt und die damit verbundenen Stoffwechsel- und leichten Herz/Kreislauf-Probleme. Außerdem besteht bei ihnen ein Mangelzustand in ihrem Vitamin- und Enzymstoffwechsel. Ihr Level des Gelbkörperhormons zeigt, dass ihre erste Ovulation vor Kurzem bereits ihren Höhepunkt überschritten hat. Wie ist ihr Befinden jetzt in diesem Moment?“ Ich überging die Frage, sah beide Frauen an und setzte mich auf. „Ich habe noch Fragen zu Risiken und Folgen einer Orchiektomie und einer Penektomie und den evtl. daraus resultierenden, kosmetischen Verunstaltungen, wie z.B. Störfeldern durch Narbengewebe oder ...
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