1. Pamela - Teil - 12


    Datum: 08.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Tage danach Übergangsmilch ab. Sie ist noch flockig und wässrig. Dabei sehe ich deutlich die Veränderungen in der Konsistenz. Eine Woche vergeht, bis richtige vollfette Muttermilch aus meinen Nippels spritzt wenn ich eine Brust in die Hand nehme und sie drücke. Die tägliche Menge überschreitet zunächst nicht 25ml pro Seite. Doch weitere vier Tage später sind es bereits 50ml. Das Abpumpen erzeugt eine nie zuvor erlebte, ganz eigene sexuelle Lust. Roxane ist hingerissen und ich beginne, Malaika und sie neben dem Einsatz der Milchpumpen täglich zu stillen. „Vielleicht sollte ich mit interessierten Kunden eine Erwachsenen Still-Beziehung eingehen?! Wenn ihr Beide mich saugt, komme ich intensiv, wie beim Geschlechtsverkehr!“ Dieser Satz bringt meine geschäftstüchtige Cousine prompt auf neue Ideen. Mit einem Maßband stellen wir fest, dass ich neue Büstenhalter mit HH-Cups benötige. Die Schmerzen haben mit dem Beginn des Abpumpens nachgelassen. Ich habe das Gefühl, den Fluss in den Milchgängen intensiv als eine Art Strömung wahrzunehmen. Meine Mama-Drüsen sind jetzt immer geschwollen. Ein Lustgewinn ohne gleichen. Mein Vorbau verändert zunehmend auch seine Form. Ich bekomme Torpedo-brüste. Sie sind straff, fest und haben sich optisch nochmals gestreckt. Ich schwelge in meiner Lust bei meinem Anblick im Spiegel. Von meinen Stammkunden ist nur noch Alfred auf der Termin-Liste. Per Mail hat er mich zu einem Törn auf seiner Motorjacht eingeladen. Zwei Wochen später steht Rodriges mit ...
    ... seiner Limousine vor der Türe. Ich darf Malaika mitnehmen. In Begleitung von Alfreds Butler, nicht gerade wenig Gepäck und in einem gemieteten Privatjet, erreichen wir in knapp fünfeinhalb Stunden Honolulu auf Oahu, der drittgrößten Insel des Hawai-Archipels. Mit dem Mietwagen geht es zum Liegeplatz der Jacht in ‚Barbers PT Habor‘. Ich falle aus allen Wolken, als wir in der Marina vor einem Fünfzig-Meter-Kreuzer stehen. Alfred steht oben an der Reling und nimmt uns in Empfang, als wir die Gangway hinter uns haben. „Mein Gott Pamela, was bis du für eine pralle Schönheit geworden! Wo hast du Prachtweib so lange gesteckt?“ – „Ich habe meine Mutter wieder gefunden und sie für einige Wochen in New Orleans besucht!“ Er nimmt mich in die Arme und küsst mich intensiv. Meine ‚Torpedos‘ stauchen sich dabei wie Puffer an seinem Oberkörper und ich spüre deutlich, wie die austretende Milch meine Einlagen im Still-BH einnässt.. Meine Gefühle für ihn überschlagen sich. Er streichelt meine Hüften und die dicken, weichen Arschmelonen und als er mir an die Brüste greift, quieke ich vor Vergnügen. Ich bin von Hormonen überschwemmt, als sei ich schwanger. Auch der Tampon in meiner Fotze saugt sich mit meinem Lustschleim voll. In diesem Augenblick erkenne ich das ganze Ausmaß der Worte, die ich von Marguerite Laveaux, der alten Voodoo-Priesterin in New Orleans hörte. >Ein kleiner Trost für das, was dir in diesem Leben versagt bleibt. Habe ich wirklich dieser Frau zu verdanken, dass mein Körper ...
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