1. Pamela - Teil - 12


    Datum: 08.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Roxane und Dad hatten bisher nicht mitbekommen, dass ich dauerhaft völlig Haar-los war, denn ich achtete darauf, stets Perücke zu tragen. In den Clubs herrschte noch immer Flaute und im Friseur-Salon fiel Arbeit ‚en masse‘ an. Ich ging jeden Morgen mit Roxane früh aus dem Haus und kam dafür, meist wegen der anfallenden Überstunden, später nach Hause. Ich trug in den letzten Wochen meine blonde Langhaar-Perücke, die über meiner Glatze perfekt saß und am Haaransatz, insbesondere von vorn oder im Profil betrachtet, wie natürlich gewachsenes Haar wirkte. Wenn ich sie trug, erschien meine Stirn sehr viel höher und mit dem Make-up mein Gesicht absolut weiblich. Durch die frühe Hormoneinnahme trat bei mir nie der Stimmbruch ein. Auch das trug zu meiner vollkommen weiblichen Gesamterscheinung bei. Wurde ich penetriert, gab ich ‚Laut‘ wie ein Mädchen. Inzwischen fickte mich Rochér zweimal täglich und schien nicht genug zu bekommen. Mir erging es ebenso und ich genoss in vollen Zügen meine privilegierte Stellung als sein Fickstück. „Ohhh, Pamela ich liebe deine hohe Stimme, wenn ich in dir komme! Du bist so feminin! Du hast nichts mehr von einem Jungen an dir! Ich werde verrückt bei dem Gedanken, du hättest eines Tages keine Eier mehr und an Stelle deines Pimmels nur noch einen Kitzler und eine Fotze, in die ich mich entleeren könnte“, meinte mein Boss. Wenn er so sprach, kräuselte sich meine Kopfhaut vor Erregung bei der bildlichen Vorstellung, keine Hoden mehr zu haben. ...
    ... „Yeah my Master. Fuck me! Fuck me good! Breed me Master Rochér! I love being yor Bitch!“ -  „Pam, i’m going to cum in you! Ohhh, ohhh... you fucking Bitch, i’m coming deep in your guts!“ – „Yes Master, cum deep in me! Knock me up, breed me! I want it so bad! You are my stallion Master! Spray your semen into my guts. Make me your fertile fuckhole! I want your Baby Master!“ Ich war inzwischen so scharf und abhängig vom täglichen Analverkehr mit ihm, dass ich immer öfter das Gefühl hatte, ich sei eine Frau, die dringend Geschwängert werden wollte. Und je länger wir zusammen waren, desto dringender wurde der Wunsch in mir, er möge mir einen dicken Babybauch verpassen. Oh, wie ich mir einen Uterus wünschte und Ovarien. Und ich flippte aus, bei der Vorstellung, Millionen seiner Spermien fluteten meine Gebärmutter und gingen auf die Suche nach meinen reifen Eizellen. Meine Fantasie schlug Purzelbäume und dann spritzte er statt dessen seine heiße Ladung tief in meine Innereien. Seine Samenfäden nisteten sich in meiner Darmschleimhaut ein und mit heller Mädchenstimme schrie ich dabei meinen Orgasmus heraus, bis meine Stimmbänder versagten. „Jeah Meister, spritz deine Stute trächtig!“ Er war schwul, er war Bi und er war beim Ficken immer so tief in mir. Ich stellte mir dabei vor, wie er es mit anderen Männern trieb und ein neuer Orgasmus schüttelte mich. 
    Onkel Jeff vermarktete mich in letzter Zeit überwiegend im Cattlemen’s und im Biker’s Club. Er kaufte mir deshalb ein ...
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