Pamela - Teil - 12
Datum: 08.07.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... Höhepunkt. Ihre Nässe erinnerte mich dabei an mein erstes Erlebnis mit einer Frau überhaupt, in diesem Fall mit Helen, als meine totale Depilation in Reynard Rochérs Salon abgeschlossen war.
Roxane beendete ihr Studium schließlich mit dem ‚Master‘. Inzwischen war ich volljährig und sie machte ihr Vorhaben tatsächlich wahr, eine Escort-Agentur zu gründen. Die ersten beiden Frauen, die sie einstellte, waren ehemalige Kommilitoninnen von der Uni. Meine Brüste hatten noch einmal zugelegt. Mir kamen die Hormone zu den Haarspitzen heraus. Östrogen und Progesteron beherrschten meinen Körper. Ich schob nun einen 95GG-Balkon vor mir her und entwickelten eine längliche Brustform. Meine Cousine bildete mich in den folgenden Monaten gezielt in Konversation und in korrektem gesellschaftlichem Verhalten aus. Etikette war von nun an groß geschrieben und ich lernte von ihr neben allgemeinen Tischmanieren auch den Umgang mit Besteck und Stäbchen. Die amerikanische Upperclass zelebrierte ihre vielfach übertriebene gesellschaftliche Selbstdarstellung nach außen in Smoking, Fliege und/oder Abendkleid und meist protzigem Goldschmuck oder teuren Uhren. Als Relikt der britischen Kolonialzeit und überwiegend Europäischen Geschichte, war es jedoch nichts Anderes als ‚Fake for real‘! Mehr Schein als Sein, abgesehen von Geldvermögen, wurde in diesen Kreisen groß geschrieben. Ich musste täglich Tageszeitungen, Mode- und Klatsch-Magazine lesen. TV-Talkshows, sowohl mit realen-, meist aber ...
... Möchtegern-Promis hasste ich wie die Pest. Viel Palaver um Nichts. Auch um Fach übergreifende Lektüre zu High-Tech-Themen, weil das Silocon-Valley praktisch um die Ecke lag, kam ich nicht herum. Dazu Wirtschafts--politische Inhalte, klassische Literatur und das Verhalten bei Theater- und Opernbesuchen waren geboten. Damit verbesserte sich allerdings meine Allgemeinbildung gegenüber meiner früheren Schulbildung erheblich. Meine Ausbildung zur Berufshure forderte mir Einiges ab. Roxane spielte die Mistress und ich mal eine Sissy, ein anderes Mal selbst eine Domina. Sie führte mich in die Kreise von Wirtschaftsbossen, Kongress-, Senatsmitgliedern und Akademikern, sowohl auf Bundes- als auch auf State- und County-Ebene ein. Sogar einen Richter des ‚Supreme Court‘ lernte ich kennen. Der Sex verlief allerdings für mich nicht wesentlich anders als ich es erwartet hatte oder gewohnt war. Auf diversen Partys kroch ich auf Händen und Knien unter so manchem Tisch hin und her und lutscht Schwänze und leckte Fotzen, während die Herren und Damen über mir festlich dinierten. Was mir jedoch sofort auffiel, war der rüde Umgang mit mir, wenn ich es mit Bossen der Film- und Show-Branche zu tun hatte. Insbesondere eine bestimmte Gruppe von Regisseuren und Produzenten schien Frauen als reine Wegwerfartikel zu betrachten. Sie schwafelten davon, ich sei Teil einer kommenden Generation von Stars. Sie könnten mir zu Ruhm verhelfen. Doch im Prinzip ging es darum, ihnen sexuell zu Willen zu sein und mir wurde ...