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Pamela - Teil - 12
Datum: 08.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten
... reagiert wie während einer Schwangerschaft? Wenn ja, wie hat sie das bewirkt?< Alfred weckt mich aus meinen Gedanken als er zwei Deckleute mit unserem Gepäcktransport in die Kabinen beauftragt. Dann blickt er anerkennend auf Malaika, die hinter mir das Salon-Deck betritt. Ich stelle sie ihm als meine ‚Kammerzofe‘ vor und lächele dabei in einer Weise, dass er sofort die mangelnde Ernsthaftigkeit meiner Worte erkennen kann. Er begrüßt sie zuvorkommend. „Pam, ich freue mich, dass ich dir und deiner Begleitung einige entspannende Wochen auf dem Wasser bieten kann. Ich nehme gerade eine berufliche Auszeit. Es waren lange, Entbehrungsreiche Wochen ohne dich! Wir bleiben noch drei Tage hier. Morgen fahren wir in das alte Marine-Memorial nach Perl Harbor und besichtigen das Ehrenmal über der damals von den Japanern versenkten ‚USS Arizona‘. Ich selbst war auch noch nie dort. Deine ‚Zofe‘ kannst du gerne mitnehmen!“ Er blickte auf seine Uhr und sagte: „Mein Butler zeigt euch eure Kabinen. Richtet euch in Ruhe ein. Danach lernt ihr das Schiff und seine Besatzung kennen. Wir haben auf der Brücke… eigentlich dem Fahrstand vier Nautiker, einschließlich dem Skipper, die sich jeweils zu zweit ablösen. Zwei Deckleute und vier Mann in der Maschine; ein Ingenieur und drei Techniker. Dazu einen Koch und seinen Gehilfen. Insgesamt also zwölf Mann. Ich komme recht selten dazu, mal längere Zeit meine Jacht zu genießen. Außerdem ist der Unterhalt eines vergleichsweise so großen Schiffes mit einer ...
... festen Besatzung ziemlich kostspielig. Deshalb vermiete ich es während des Jahres oft an Geschäftsfreunde, um die Unterhaltskosten in Grenzen zu halten. Wir haben schon Nachmittag. Um siebzehn Uhr lade ich euch zum Dinner im Salon ein. Ich brenne darauf, von dir Neuigkeiten zu erfahren und deine Begleiterin kennen zu lernen!“ Die Kabinen sind großzügig und luxuriös eingerichtet. Die Mannschaft, bestehend aus Männern verschiedener Altersstufen scheint erfahren und hinterlässt bei mir ein beruhigendes Gefühl. Alfred erläutert unsere Fahrtziele beim Abendessen. „Wir haben viel Zeit auf See! Bis zum Beginn der Taifun-Saison sind wir wieder in Küstennähe. Zuerst geht es über den Pazifik nach Acapulco in Mexiko! Das sind etwa dreieinhalb Tausend Seemeilen. Dafür veranschlagt der Skipper sechs bis acht Tage. Je nach Wetter laufen wir nicht schneller als 18 bis 20 Knoten. Dort bleiben wir eine Woche und bunkern Kraftstoff. Von dort fahren wir dann langsam entlang der Mexikanischen und Kalifornischen Küste, über San Diego und Los Angeles zurück nach San Franzisko. Wir haben also genug Zeit für uns Pamela. Malaikas Tischmanieren sind tadellos, was auch Alfred sofort auffällt. Nach einer ruhigen Nacht in meiner klimatisierten Kabine und einem dafür heißen Tag auf Besichtigungstour, kehren wir auf die Jacht zurück. Malaika und ich haben uns an diesem Tag für taillierte, luftige Minikleider entschieden, die unsere Beine und das Dekolletee zeigen. Wir hatten dabei nicht bedacht, dass ...