1. Pamela - Teil - 12


    Datum: 08.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... zieht seine Latte aus meiner Möse und dreht mich in die Bauchlage. Sekunden später fährt sein Gemächt in ganzer Länge rektal in meine Eingeweide. Ich komme zum zweiten mal und er rammelt mich nun fünf Minuten lang unentwegt. Dann dreht er mich in die Rückenlage, locht erneut in meinem Anus ein und in den nächsten zwanzig Minuten fickt er mich mit wechselndem Rhythmus, dass ich deutlich spüre, wie ich zu einem Willen-losen Stück Fickfleisch mutiere. Meine Gedanken verwirren sich und der dritte Orgasmus rollt durch mich hindurch. Mit der rechten Hand masturbiere ich dabei meine Klitoris und grunze in unbändiger Lust. „Alfred, mein Rüde, ich bin deine läufige Hündin! Mmm…, sei mein Bock, ich bin deine Geiss! Ohh mein Bulle ich bin deine Kuh!“ Dabei spritzt mir die Milch aus den Zitzen gegen seine Brust und Alfred macht ein erstauntes Gesicht. Damit hat er nicht gerechnet. Meine Brüste laktieren wie Springbrunnen. „Ahh…, mein Hengst, fick deine Stute trächtig!“ – „Pam, du dauergeiles Stück, ich liebe deinen Körper!“ – „Ja Alfred, mein Keiler, decke deine Bache! Sei mein Eber und mach mich zu deiner tragenden Sau!“ Ich verlor jetzt jede Hemmung. Als er sich schließlich in meinen Eingeweiden verströmt, tragen mich längst die nicht enden wollenden Wellen durch multiple Orgasmen. Das Letzte was ich wahr nahm, waren mein beginnender vaginaler Ausfluss und die pulsierend austretende Milch aus meinen Brüsten. Dann versank ich in einer Ohnmacht. 
    Ich erwache in Alfreds Kabine und ...
    ... fühle mich schlapp. Er sitzt neben mir in seiner Betthälfte und betrachtet mich. Meine Perücke liegt neben mir und mit seiner linken Hand streichelt er meine Spiegel blanke Glatze. „Pamela, du bist immer wieder für Überraschungen gut. Dein haarloser Schädel macht mich schon wieder geil. Wären wir verheiratet kämme ich nicht von dir herunter!“ – „Alfred, das wäre aber auch der einzige Vorteil. Ich liebe meine Unabhängigkeit!“ „Ja, vielleicht hast du Recht! Routine ist sexuell ermüdend!“ Bei seinen Worten stand das Wort ‚Liebe‘ plötzlich wie ein flammendes Fanal vor meinem inneren Auge. Zahllose Poeten hatten seit dem klassischen Altertum ein mit diesem Wort verbundenes Gefühl beschrieben. Doch ich erinnere mich beim besten Willen nicht daran, jemals in einen Sexpartner verliebt gewesen zu sein. Der Gedanke erscheint mir völlig fremd > Liebe ist nur ein Wort!? Was würde es für mich bedeuten, verliebt zu sein? Wäre das für mich mit dem Verlust meiner Unabhängigkeit verbunden- mit dem Verlust meiner Freiheit? Wenn ich dazu fähig wäre, einen bestimmten Menschen zu lieben, wäre er dann durch meinen Sex-hunger nicht schnell überfordert, so wie es Dad mit meiner Mom erging? Ja…, das will ich niemandem zumuten und mir selbst auch nicht! Bin ich selbstsüchtig, wenn ich so denke?< Ich richte mich im Bett auf und sage: „Alfred ich brauche eine Dusche!“ – „Ich auch“, meint er und wir schnappen uns die Frottiertücher und trollen uns gemeinsam zum Bad…! 
    Ich bin Pamela. Ich wurde männlich ...