1. Pamela - Teil - 12


    Datum: 08.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Jacht rollt leicht in einer Kreuzdünung. Am darauf folgenden Morgen ist die Insel hinter der ‚Kimm‘ verschwunden. Ich lehne nackt an der Heckreling des Kabinendecks, genieße die Sonne und den warmen Wind auf meiner Haut und gebe mich meinen Gedanken hin. 
    Hier bin ich von der Brücke aus nicht zu sehen, weil der Aufbau des Peildecks mit den Antennen und Radarkuppeln dazwischen liegt. Die Konstruktion der Jacht lässt viel Raum für Privates. Ich habe noch nicht gefrühstückt und Malaika darf noch schlafen, nachdem ich ihr am Vorabend oral die Hoden restlos entleert habe. Sie riecht gut und ihr gehaltvoller Samen schmeckt lecker. Aus dem Schott des Kabinenganges betritt Alfred ebenfalls nackt das Deck. Als er mich sieht, erstarrt er augenblicklich. Ich lächele, während er mich aus vier Metern Entfernung mit einem langen, ungläubigen Blick betrachtet. Mir kribbelt es im gesamten Körper, denn ich sehe mit Wohlgefallen, dass sich sein Penis langsam aufrichtet. >Was er wohl gerade denkt? Er hat sofort gesehen, dass ich entmannt bin. Offenbar hat diese Tatsache keinen Einfluss darauf, meinen Körper nicht auch künftig zu genießen. Jetzt hat er die Qual der Wahl, welches meiner drei Sex-löcher er zuerst penetrieren will. Ohhh…, wie schön. Sein halb steifer Kolben wippt, während sich seine Schwellkörper mit Blut füllen. Mmmm… ich bin so geil. Und das am früher Morgen.< Er tritt zu mir heran. „Pam, du hast es wirklich getan?!“ – „Ja Alfred! Das ist nur die logische Konsequenz, wenn man ...
    ... wie ich eine promiskuitive Hure ist! Täglich wechselnder Geschlechtsverkehr bedeutet für mich persönlichen Freiheit und Selbstbestimmung!“ Ich sehe mit zunehmender Erregung Alfreds Schwanz, der sich über die Waagerechte hinaus aufrichtet, bis seine Eichel frei sichtbar ist und eng an seiner Bauchdecke anliegt. Das lenkt meine Aufmerksamkeit nun auch auf seinen prall gefüllten Hodensack mit den prächtigen Testikeln. Das unübersehbare Zeichen, dass seine Erektion vollkommen ausgehärtet ist, ohne dass ich ihn steif lutschen musste. Ich spreize leicht meine Schenkel und ergreife seinen pulsierenden Schaft, biege ihn gegen einen erheblichen Spannungswiderstand zu mir hin und setze seine Eichel auf meinen Scheideneingang. Ich bin jetzt nass und er rutscht in meine Neovagina. Alfred schiebt nach und spießt mich auf seine Lanze. Als seine Eichelkuppe am Grund meiner Fotze gegen das dort chirurgisch platzierte Nervengewebe meiner ehemaligen Glans stößt, stöhne ich laut auf. Er ist nur zu zwei Dritteln in mir, Für seinen Prick bin ich dort nicht tief genug. Er fasst mit unter die Arschmelonen und hebt mich an, während ich mit den Armen seinen Hals und mit meinen Beinen seinen Unterkörper umschlinge. Ich reite den Spieß, wie ein Dolcett-Pig und schon kündigt sich bei mir der erste Höhepunkt an. Ich genieße den Minuten langen Ritt im lauen Fahrtwind, dann trägt er mich in seine Kabine, ohne mich abzusetzen. Dabei komme ich unterwegs und stöhne unentwegt. Auf seinem Bett lässt er mich los, ...