1. Lautloser Hilfeschrei


    Datum: 05.07.2025, Kategorien: BDSM Deine Geschichten

    ... die Tür aufschließen. Die Tür ließ sich direkt nach einem Mal Drehen öffnen, obwohl sie der Meinung war, sie hätte heute Morgen zweifach abgeschlossen, so wie sie es immer tat. Gedanklich spielte sie den Morgen noch einmal durch, in der Hoffnung, sie erinnere sich, die Tür in Eile und Verärgerung wegen der defekten Glühbirne tatsächlich nur zugezogen statt abgeschlossen zu haben. Leider ohne Erfolgt.
    Ela sprach sich selbst gut zu und versuchte hierdurch ihre innerliche Nervosität beruhigen zu können.
    Sie betrat die Wohnung und ging zielstrebig Richtung Küche, um die Einkäufe zu verstauen. Ela überkam großen Durst und goss sich nach dem Verräumen der Einkäufe, ein Glas kalte Cola ein. Die erhoffte Erfrischung blieb leider trotzdem aus, da die Cola leicht abgestanden schmeckte, obwohl sie die Flasche erst am Abend zuvor geöffnet hatte. Leicht verwundert über diesen Zustand ihrer Cola, machte sie sich ins Badezimmer um die Glühbirne zu wechseln. Ein kleiner Zwischenstopp an der Abstellkammer um eine Leiter mitzunehmen um dann im Badezimmer anzukommen.
     
    Sie platzierte die Leiter unter der Deckenlampe, welche sich ziemlich genau in der Mitte des Badezimmers befand. Sie betrat die ersten beiden Stufen und gerade als sie die defekte Glühbirne rausdrehen wollte, überkam sie ein extremes Schwindelgefühl, ihre Beine scheinen sie plötzlich kaum noch tragen zu können, sie zitterten und knickten immer wieder weg und es schien, als würden ihre Augenlieder mit voller Kraft nach unten ...
    ... gezogen werden, es war fast unmöglich, die Augen offenzuhalten. Im gleichen Moment sprang das Licht der Deckenlampe an, mit zugekniffenen Augen, welch durch das plötzliche Licht geblendet wurden, blickte sie Richtung Badzimmer Tür. Ein Schatten, eine männliche Gestalt, welche groß und Muskulös schien, war im Türrahmen zu erkennen. Als sie versuchte die Augen weiter zu öffnen, versagte ihr Körper komplett und fiel von der Leiter auf den Badzimmerboden. Liegend auf dem Badzimmerboden, noch bei Bewusstsein, allerding völlig bewegungsunfähig, suchten ängstlich ihre Augen nach der Gestalt, die sich gerade noch im Türrahmen befand. Doch sie konnte nichts entdecken, allerdings war ihr Blick auch extrem verschwommen, ein schon eher milchiger Blick, den sie noch besaß. Auf einmal bewegte sich etwas im Raum. Schritte. Sie kommen immer näher. Es schien als hörten die Schritte genau vor meinem Kopf auf. Verzweifelt kniff Ela ihre Augen zusammen, in der Hoffnung etwas sehen zu können. Direkt vor ihrem Gesicht steht jemand. Sie sieht nur die riesigen, schwarzen Männerschuhe. Als sie versucht den Kopf anzuheben, um eventuell sein Gesicht sehen zu können, hörte sie eine ruhige, tiefe und sehr dominant Stimme, die ihr sagte, ich hatte schon Bedenken, du würdest die Cola aufgrund ihres faden Geschmacks entsorgen. Diese Worte kamen nur noch blechernd bei ihr an und kurz darauf fielen ihre Augen komplett zu und war somit für die nächsten 6 Stunden komplett in einen Tiefschlaf gefallen.
     
    Etwa 6 ...