Unter dem Radar - Kapitel 12
Datum: 01.06.2025,
Kategorien:
Fetisch
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... geiler Lust bei der Vorstellung, tatsächlich versklavt zu werden und ein Sexobjekt ihrer Eigentümer zu werden. Vor ihrem geistigen Auge erschien das Bild der zur ‚Fellatrix‘ umgestalteten Frau namens Brandy aus dem Doll-Verzeichnis. Sie sah diese abnormen Brüste vor sich, deren Brustwarzen von großen Ringen geziert wurden und die dick geschwollen mehrere Zentimeter nach vorn ragten. Und sie sah diese abartig aufgepumpten Schlauchlippen und den zu einem ‚O‘ umgestalteten Mund, der sich nicht mehr schließen ließ. Stöhnend vor unbändiger Lust griff sie nach ihren eigenen Brüsten und reizte ihre Nippel, indem sie die Hantelstecker verdrehte, bis ihr die Tränen kamen und sie jetzt deutlich den Ausfluss aus ihrer Scheide wahrnahm. Heulend sank sie auf dem Boden zusammen. Sie musste fliehen, auch wenn das bedeutete, ihre Mission aufzugeben. Die erste Chance, die sie bekam, würde sie ergreifen. Louisa war ein nervöses Wrack, als die Genoveses zurückkehrten. Sie widersetzte sich nur mühsam dem Drang, zur Tür zu eilen und sie zu begrüßen, als sich ein Schlüssel im Schloss drehte. Stattdessen erinnerte sie sich daran, dass sie alles tun musste, um sich zu beruhigen. Hoffentlich würde das die Flucht leichter machen. Sie zwang ihren Körper in eine Position der Aufmerksamkeit gegenüber der Türe, wie es von einer Dienstmagd oder Zofe erwartet wurde. Die Zwillinge traten ein und Louisa sah, dass sie nicht allein waren. Neben ihnen befand sich ein anderer Mann, groß und kraftvoll gebaut. ...
... Er war kahl und trug einen grausamen Gesichts-Ausdruck. Louisa spürte ein Zittern in sich. Sie hatte plötzlich erbärmliche Angst, als sie ihn von seinen Fotos erkannte. Er war Cesare Genovese. Marina und Marco blieben direkt in die Tür stehen, aber Cesare schritt auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Sein kalter und leidenschaftsloser Blick traf Louisa. Sie hatte das Gefühl in zwei Waffenmündungen zu blicken. Sie fühlte sich, als sei sie zu einem unbedeutenden Nichts geschrumpft. Sie versuchte, diesem Blick auszuweichen, aber es war, als sei sie an Ort und Stelle gebannt worden. Alles, was sie bisher über Cesare erfahren hatte, reichte nicht aus, um auf diese persönliche Begegnung vorbereitet zu sein. Er strahlte grausame und rücksichtslose Härte und Entschlossenheit aus und sie merkte zum ersten Mal, wie dumm ihre Idee war, jemals in die Welt dieses Mannes einzutreten. Zu ihrer Erleichterung brach Marco die Spannung. Er trat neben Cesare und sagte: „Ich denke immer noch, dass sie größere Brüste braucht, aber ansonsten ist sie bereit. Was schätzt du Papa, was sie im Verkauf wert ist?“ Cesare antwortete: „Das letzte Angebot war etwas mehr als neunzigtausend Dollar. Ich erwarte, dass das Gebot mindestens auf einhundert-fünfundzwanzig Tausend steigt." Louisa gelang es gerade noch, eine Reaktion zu unterdrücken. Die Erkenntnis brach urplötzlich über sie herein. Sie sollte in die Sklaverei verkauft werden! Ihre innere Stimme meldete sich und das, was dabei an widersprüchlichen ...