1. Unter dem Radar - Kapitel 12


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... seinem Gesichtsausdruck, fast Schock starr, ersetzte sein Lächeln. „Alle? Du  möchtest, dass alle Kunden auch für das Meeting anwesend sind? Diesmal muss es wohl eine große Sendung sein, wie Papa? Ha! Das ist gut! Ich werde dich heute Abend sehen! Ja, ich erzähle es Marina so bald ich sehe!" Louisas Herz pochte heftig, als sie das mit anhörte. Obwohl sie nur die Hälfte des Gesprächs mit bekam, hatte sie den Rest erahnt. Cesare kam, um eine Sklavensendung zu überwachen! Louisas Puls raste, als sie die Nachricht verarbeitete. Sie befürchtete, von den kommenden Ereignissen nichts mit zu bekommen! Alle Gedanken an Flucht schob sie jetzt auf. Sicherlich konnte sie noch ein paar Tage warten. Sie konnte vielleicht entdecken, wie die Sklaven transportiert wurden und wo sie in der Zwischenzeit festgehalten wurden. Wenn sie das der Polizei berichten könnte, hätte sie zugleich alles, was sie für ihre Geschichte brauchte. Und nicht irgendeine Geschichte: Sie würde als heldenhaft angesehen werden! Sie könnte das als zusätzlichen Hebel nutzen, wenn es darum ging, ihre neue Karriere zu starten! Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Marco wieder auf das Bett kletterte. "Roll dich auf den Rücken und mach die Beine breit Puppe! Wir haben Zeit für einen weiteren Fick, bevor ich dich Marina übergebe. Diesmal mache ich dir einen dicken Bauch! Wir haben auch Kunden, die den Anblick hoch schwangerer Puppen genießen wollen!“ Louisa nahm es gelassen. Für diesen Monat lagen ihre fruchtbaren Tage ...
    ... bereits zurück. „Und vielleicht kommst du heute Abend mit uns in den Club! Du wirst jemanden treffen, der sehr interessiert ist, dich zu sehen! Was sagst du dazu?" Louisa quietschte glücklich und spielte ihre Rolle mit Lust und malte sich in ihrer Fantasie aus, wie es wohl wäre, sich von Marco schwängern zu lassen und für ihn ein Kind auszutragen. Als sie sah, was Marco von ihr erwartete, rollte sich auf ihren Bauch zurück. Sie zog ihre Knie unter sich an, bis ihre Hüften und ihr Arsch in die Höhe ragten. Sie spreizte ihre Schenkel erneut und schnappte nach Luft, als Marcos Schwanz von hinten in ihre Fotze glitt. Da war wieder das Wort in ihrem Kopf, das sie immer öfter erregte. Jaaa, dachte sie, ‚Fotze‘ wie schön. Sie liebte die Doggy-Stellung, denn dann konnten die großen Schwänze besonders tief in sie eindringen. Als er sie heftig rammelte, täuschte sie ihre Begeisterung nicht einmal vor, aber die ganze Zeit über versuchte sie ihre Flucht zu planen. Sie wollte entkommen, sobald sie erfuhr, was sie wissen musste. Sie begriff, dass die nächsten 24 Stunden die längsten ihres Lebens sein würden, aber sie war bereit alles Notwendige zu tun. Nachdem Marco mit ihr fertig war, wurde ihr befohlen, in aller Eile zu duschen und ihr Make -up aufzulegen. Als sie das Badezimmer verließ, warteten Marco und Marina auf sie. Sie führten ihr die Dildos ein und schlossen ihren Gürtel, bevor ihr befohlen wurde, die Uniform einer Magd anzuziehen. Während Marina die Schnallen ihres Korsetts ...
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