Unter dem Radar - Kapitel 10 - Sexgeschichten

Unter dem Radar - Kapitel 10

... fliehen, aber Marina war zu schnell. Sie griff sich Louisa, drehte ihren Arm hinter ihren Rücken und führte sie zu den versammelten Mitgliedern und dann unter den Metallrahmen. Wieder versuchte Louisa zu widerstehen, schrie aber vor Schmerz, als ihr Arm nach oben gerissen wurde. Marina befestigte ihr Handgelenk schnell in einem der Manakel, die am Rahmen hingen und fixierte es an Ort und Stelle. Marina wiederholte das Manöver mit Louisas anderem Handgelenk. Louisa kämpfte hilflos, als Marina ihre Knöchel in ähnlicher Weise in ein zweites Paar Manakel sicherte, und innerhalb von Sekunden war Louisa unausweichlich an Ort und Stelle gefesselt. Ihr nackter und gespreizter Körper war nun den Blicken des Publikums ausgesetzt. Sie kämpfte mächtig, konnte sich aber nicht befreien. Sie wandte sich mit Bitten an das Publikum, aber die grinsten und äußerten unhöfliche und suggestive Kommentare, während ihre Augen hungrig über ihren nackten Körper streiften. Marina ignorierte Louisas Schreie nach Barmherzigkeit und sammelte mehrere Gegenstände von der ‚Werkzeugwand‘. Sie kehrte zurück und verbrachte einige Minuten mit Knebeln und dem Verbinden von Louisas Augen. Louisa krümmte sich in ihren Bindungen und versuchte, eine Position zu finden, die es ihr ermöglichte, einige der Schmerzen in Schultern, Rücken und Beinen zu lindern. Sie versuchte, die Augenbinde zu lösen, die ihre Sicht verdeckte. Sie schrie nach Barmherzigkeit, aber der Knebel in ihrem Mund reduzierte ihre Bitten auf ein ...

... unartikuliertes Murmeln. Sie zuckte plötzlich zusammen, als sie spürte, dass Marinas scharfe Fingernägel über ihre Haut kratzten. Sie krümmte sich, als Marina sie erkundete, die scharfen Spitzen ihrer Nägel, die über ihre Brüste, Leisten, den Unterleib und dann über ihren Rücken auf und ab fuhren. Sie schrie, als Marina ohne Vorwarnung ihre Nägel tief in das Fleisch ihres Gesäßes versenkte. Marinas Kichern ließ Louisa erschauern und sie drehte sich hilflos, als Marina sie kniff, kratzte und das Fleisch ihrer Brüste, Hüften, Schenkel und der Melonen ihres Hintern drückte. Marina kontentrierte sich nun auf Louisas Brüste. Zuerst war sie sanft, massierte die großen Globen, neckte und verdrehte gelegentlich ihre Brustwarzen spielerisch. Louisa stöhnte, entsetzt darüber, dass sie tatsächlich von diesen Aufmerksamkeiten erregt wurde. Bald jedoch begann Marina rauer zu spielen, griff mit vollen Händen in Louisas empfindliches Fleisch und zog und drehte es schmerzhaft. Louisa, nicht in der Lage, sich zu verteidigen, kreischte, als Marina eine ihrer Brustwarzen in ihren Mund saugte und hart auf den pochenden Noppen biss und ihn zwischen ihren Zähnen fing. Louisa heulte hilflos als Marina sie abwechselnd erfreute und folterte. Sie fuhr für einige Zeit fort, sich zu wehren, konnte sich aber nicht befreien. Sie verdrehte ihren Körper und wand sich, aber bald erkannte sie, dass ihre Bemühungen umsonst waren und sie beruhigte sich, nicht weniger verängstigt, aber ergab sich schließlich dem ...