Unter dem Radar - Kapitel 10
Datum: 01.06.2025,
Kategorien:
Fetisch
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Louisa verließ gerade ihr Verlags-Büro, das sie zeitweise noch in Anspruch nahm und kletterte in ihr Auto, als ihr Handy klingelte. Sie erkannte die Nummer von Marco. Sie ging auf Empfang und sagte: "Ja, Sir?" "Beeile dich! Wir treffen uns im Club. Lass mich nicht lange warten!" knurrte Marco. Ohne weitere Erklärung legte er auf. Louisa startete ihr Auto und versuchte erfolglos, ihre Befürchtungen einfach abzutun, als sie sich so schnell wie möglich durch den Abendverkehr drängte. Eine Stunde später stand Louisa nervös vor Marcos Schreibtisch. Er blickte vom Laptop -computer auf, den er gerade benutzte, und runzelte die Stirn. "Zieh all deine Kleider aus! Von nun an trägst du nichts mehr außer dem, wozu Marina dir die Erlaubnis gibt! Wir besitzen dich jetzt und kleiden dich, wie wir es mögen!" Was meint er mit ‚besitzen‘, dachte Louisa unkonzentriert. Sie erblickte den Computer und spürte, wie ihr plötzlich der Schweiß ausbrach. Sie fragte sich, welche wertvollen Informationen darauf gespeichert sein könnten. Sie musste einen Weg finden, das zu untersuchen. Als Marco vom Schreibtisch aufstand und auf sie zukam, wurde Louisas Aufmerksamkeit auf die vorliegende Aufgabe zurück gelenkt. Sie schauderte und schälte sich widerwillig aus ihrer Kleidung, während Marco dabei stand und ungeduldig schnaubte. Als sie fertig war, bedeutete er ihr, näher zu kommen. Louisa, die sich fragte, was er heute für sie galant hatte, zeigte sich nervös, wie es ihr geboten schien. Sie blieb vor ...
... Marco stehen und schwieg, als seine Augen über ihren nackten Körper streiften. Louisa bemühte sich verzweifelt, ruhig zu bleiben und ihre Rolle zu spielen, denn seine Blicke erregten sie. Marco drehte sich dann um, um einen kleinen Koffer von einem nahe gelegenen Stuhl zu holen. Er stellte ihn auf seinen Schreibtisch und öffnete den Deckel. "Du hast dich letzte Nacht sehr gut geschlagen. Die Mitglieder des Clubs sind sehr zufrieden mit dir und freuen sich darauf, dich öfter zu genießen." Louisa, die sich nicht sicher, war, wie sie darauf antworten sollte, sagte: "Danke, Sir. Ich bin froh, das zu hören." Sie schaute an Marco vorbei und versuchte herauszufinden, was in dem Koffer war. Ihre Augen wurden weit, als sie die Reihe der Paar-weise darin mit Riemen befestigten Dildos erblickte. Jedes Paar war jeweils um die Hälfte größer als das vorherige. Er entnahm das kleinste Paar, das jedoch bereits größer war als die Spielzeuge, mit denen er Louisa bisher gedehnt hatte. „Bück dich! Ich weis, dass du es kaum erwarten kannst!“ Sie beugte sich nach vorn und er schob ihr das Teil ohne weitere Umstände in ihren Scheidenkanal. Sie wunderte sich nur, dass sie bereits beim Anblick des geöffneten Koffers nass zu werden begann. Bei seiner Bemerkung dachte sie – ‚wie Recht er hat. Ich kann es kaum erwarten. Wie ist so etwas möglich?‘ Marco füllte sie mit dem Dildo, und Louisa seufzte und ließ einige der Verspannungen in ihren Muskeln frei. Ihr Unbehagen kehrte jedoch zurück, als sie spürte, wie ...