1. Unter dem Radar - Kapitel 10


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... fragte sich, was mit Disziplin gemeint war. Bevor sie sich jedoch länger Gedanken machen konnte, drehte sich Marina um und ging zur Tür. Als sie an das grausame Lächeln auf Marinas Gesicht dachte, bekam sie Gänsehaut. Sie unterdrückte ihr Unbehagen so gut sie konnte. Sie riskierte einen sehnsüchtigen Blick über ihre Schulter zum Computer auf Marcos Schreibtisch und versuchte, die beiden Dildos zu ignorieren, die ihre beiden Sex-löcher füllten. Louisa zitterte. Zuvor hatte einer der Stylisten, die ihr das Puppen Make-up anlegten, ihr Gesicht auffälliger geschminkt. Als Louisa fragte, welche Kleidung sie tragen würde, befahl ihr Marina nackt zu bleiben. Louisas Fantasie regte sich bei den Versuch, sich vorzustellen, welche neue Demütigung Marina für sie im Sinn hatte. Doch tief in ihrem Inneren spürte sie die wachsende Lust, sich Fremden nackt zu zeigen. Nachdem die Frau zurück gekommen war, um sie zu holen, wurde sie zum Aufzug geführt und sie fuhren ins Kellergeschoss unter dem Nachtclub. Louisa zitterte, als sie aus dem Aufzug traten, und die kalte Luft verstärkte die Gänsehaut auf ihrem nackten Fleisch. Marina führte sie weiter, zu einer Metalltür. Sie wandte sich um und packte ihren Kiefer fest mit der Hand. Hart genug, um Louisa zusammen zucken zu lassen. "Wir haben eine spezielle Show für unsere Mitglieder vorbereitet. Einige von ihnen haben dich heute Abend ausdrücklich angefordert. Wenn wir diesen Raum betreten, wirst du schweigen!“ Louisa nickte. Marina zeigte ...
    ... wieder ein böses Grinsen. "Gute Puppe! Du lernst schnell!" Marina beugte sich vor und küsste Louisa hart auf den Mund und schoss mit der Zunge zwischen ihre Lippen, als sie sich überrascht trennten. Louisa, deren Blut durch die Pille schneller kreiste, versuchte, die ansteigende Lust zu ignorieren, die Marinas Kuss erzeugt hatte. Marina lächelte immer noch, ließ sie frei und öffnete die Tür, um dann Louisa zu folgen. Als sie den kalten, grauen Raum betraten, stockte Louisas Schritt, fassungslos vom Bild, dass sich ihr bot. Sie hatten ein Verlies betreten. Ketten und Seile hing an der Decke. Große Holz- und Metallgeräte für einstweilige Gefangene waren im ganzen Raum verteilt. Eine ‚Werkzeugtafel‘ zeigte eine Sammlung von Peitschen, Paddeln, Gerten und Pflanzen, zusammen mit Dutzenden anderer Utensilien neben Gags, Augenbinden, Masken, Manschetten, Gürteln und einer Vielzahl weiterer Einschränkungen. Was ihre Aufmerksamkeit am meisten weckte, war der Halbkreis bequemer Stühle und Sofas, die um ein Metallgestell platziert waren. Sie wurden von einem Dutzend Clubmitgliedern besetzt. Louisa erkannte, dass dieser Raum für ihre Rolle in  diesem ‚Spiel‘ vorgesehen war. Ihr Blut erstarrte und ihr Mund stand geschockt offen. Louisa wandte sich an Marina, ihre Augen vor Angst geweitet „Was ... was wirst du mir antun?" Marina grinste und wedelte mit einem Finger unter Louisas Nase. „Du hast ohne Erlaubnis gesprochen! Jetzt musst du bestraft werden!" Louisa drehte sich um und versuchte zu ...
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