1. Unter dem Radar - Kapitel 6


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: BDSM Deine Geschichten

    ... zum Stehen. „Sir, Sie haben mich gerufen?" Die Genoveses musterten sie. Louisa blieb trotz der Nervosität nach außen ruhig. Dies war der Moment, auf den sie gewartet hatte, seit sie sich auf ihrer Mission befand. Sie würde alles tun, was sie musste, um den Genoveses zu zeigen, dass sie willig auch zur Prostitution bereit war. Marco sprach und seine Augen ruhten auf ihren Brüsten. „Also du bist die Puppe, über die alle reden?" Marina wandte sich an ihn und lächelte. „Ich höre, sie ist populär, obwohl sie sich weigert, bestimmte sexuelle Handlungen auszuführen." Marco schnaubte. „HMPF! Alles, was sie braucht ist etwas, um sie zu beruhigen!" Er griff in seine Tasche und extrahierte eine kleine Plastiktüte. Louisa konnte sehen, dass sie mehrere kleine gelbe Pillen enthielt. Ihr Herzschlag begann sich wieder zu beschleunigen. Schweiß brach aus ihren Poren und sie schaffte es nur mühsam, sich nicht zu winden, bei dem Gedanken an das was jetzt kommen sollte. Marco fischte eine der Pillen heraus und hielt sie vor ihrem Gesicht hoch. „Strecke deine Zunge heraus, Puppe! Das hilft dir, dich zu entspannen!" Louisa zögerte, aber nur für eine Sekunde. Sie wusste, dass sie sich jetzt, Angesicht zu Angesicht mit den Genoveses befand. Sie überwand sich, streckte ihre Zunge heraus und wartete, bis Marco die Pille darauf ab gelegt hatte. Er hob eine Hand an ihr Kinn, signalisierte damit, sie solle ihren Mund schließen. Er ließ sie frei, trat zurück und verschränkt seine Arme. „Nun, schlucke sie ...
    ... runter!" Louisa schluckte, ohne länger darüber nach zu denken und hoffte, dass sie nicht etwas Gefährliches oder übermäßig süchtig machendes geschluckt hatte. Marina trat hinter sie, legte beide Hände auf ihre Schultern und drehte Louisa den im Raum versammelten Mitgliedern zu, welche die Begegnung zwischen ihr und dem Geschwisterpaar beobachtet hatten. Louisa bemerkte die erwartungsvollen Gesichter der Anwesenden, die alle auf etwas zu warten schienen, von dem sie selbst noch keine Vorstellung hatte. Ein plötzliches Gefühl warnte sie, dass sie jetzt besser vorbereitet sein sollte. Gerade jetzt, da sie von den Mitgliedern und den Genoveses beobachtet wurde. Zuerst führten sie die Genoveses nur herum, als sie andere Club-Besucher begrüßten. Louisa stand sanftmütig und still und versuchte, so konzentriert zu bleiben wie möglich. Allerdings spürte sie im Minutentakt, dass ihre Körpertemperatur stieg. Sie begann zu schwitzen und sich plötzlich unkontrolliert zu winden. Ihr wurde schwindelig. Ihre Muschi zuckte jetzt wild und sie bemerkte, dass die sensibleren Bereiche ihres Körpers, wie Scheide, Brustwarzen, Lippen und die Innenseiten ihrer Schenkel wärmer wurden und sich leicht geschwollen anfühlten. Sie stolperte, aber die beiden Genoveses packten sie und hoben sie wieder auf die Füße. Sie drehte sich um, um sie anzusehen und blinzelte, um ihren verschwommenen Blick zu klären. Doch ihre Gesichter schwammen vor ihr und sie erkannt kaum ihr hungriges Minenspiel. Sie versuchte zu ...
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