Unter dem Radar - Kapitel 6 - Sexgeschichten

Unter dem Radar - Kapitel 6

... seiner Schwester zu und sagte: „Ich glaube nicht, dass sie jetzt irgendwelchen Ärger machen wird! Louisa wand sich zu gleichen Teilen in Schmerz und Vergnügen und stöhnte, als die Genoveses weiter mit ihr spielten. Ihre einzige Angst war, dass sie so enthemmt sein könnte, sich von den beiden bösen Geschwistern weiter in eine Abhängigkeit treiben zu lassen. Doch sie wusste auch, dass sie ihre Arbeit im Club nur fortsetzen konnte, wenn sie das Vertrauen der Beiden gewann und deshalb musste sie die Rolle eines unterwürfigen Spielzeugs übernehmen. Sie konzentrierte sich auf die Wellen der Lust, die Marco in ihr auslöste, als er ihre Fotze weiter neckte. Sie begann schwer zu atmen, Marina kicherte dazu und streichelte Louisas Brüste verführerisch. Innerhalb einer halben Minute folgte Louisas Geist nur noch der Wirkung des Aphrodisiakums. Ihre zuvor noch scheinbar willensstarke Persönlichkeit war schnell untergraben und sie begann in ihrer Erregung nach Luft zu schnappen. Die Zwilling wurden immer fordernder und Louisa nutzte ihre inzwischen überbordende Libido zu ihrem Vorteil. Sie musste nichts mehr vortäuschen oder spielen. Nein, sie war über alle Massen geil und stieß brünstige Laute aus, während sie dem Orgasmus immer näher kam, den sie so sehr herbei sehnte. Marco wandte sich an die umstehenden Mitglieder, die alle eigenen Aktivitäten mit ihren Dolls eingestellt hatten, um Louisas Benutzung beizuwohnen. „Wer will sehen wie gut sie sich ficken lässt? Wer will sich mit ihr ...

... verlustieren?“ Als sie rücklings auf einen der kleinen Tische im Raum gedrückt wurde, widersetzte sich Louisa kaum. Sie legte sich zurück und ergab sich sanftmütig. Sie dachte nicht mehr darüber nach, was jetzt geschah. Sie war voller Erwartung als Marco in seine Hose griff und seinen bereits erigierten Schwanz heraus zog. Er trat an Tisch, packte ihre beiden Schenkel und zog ihren Körper zu sich heran, bis sich ihre Hüften genau am Rand des Tisches befanden. Louisa schrie auf, als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Anus einschob. Als er begann, sie anal zu ficken, unterdrückte sie ihren Drang, sich zu widersetzen. Stattdessen schrie sie schon bald nach mehr, als Marco nun auch mit einer Hand in ihre Muschi eindrang. Louisas Augen erfassten, dass die anderen Mitglieder und ihre Puppen alle Aufmerksamkeit auf die Tischplatte richteten, und in ihren Augen war Gier, Vorfreude und Verlangen, sich auch aktiv zu beteiligen. Louisa errötete, als sie sich in Gedanken vorstellte, von all diesen Fremden dabei beobachtet zu werden, wie Marco sie anal penetrierte und sie selbst dabei lustvoll stöhnte. Sekunden später erhöhte Marco die Geschwindigkeit und Tiefe seiner Stöße und sie schrie. Louisas Schreie endeten, als Marina ihre Hose aus strippte, zu ihr auf den Tisch stieg, um ihren entblößten Schoß auf Louisas Gesicht zu drücken. Sie geriet kurz in Panik, denn sie hatte noch nie Oralsex mit einer Frau praktiziert. Ihre Zurückhaltung, Marinas Scheideneingang oral zu befriedigen, ...