1. Schraeg hinter den Augen. 3/3


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und immer... wieder..." keuchte sie ihren Orgasmus heraus und Chris brüllte auf, pumpte in sie hinein, hatte das Gefühl, es würde nie enden.
    
    Sie brachen auf dem Wannenrand zusammen und brauchten Minuten, um zu Atem zu kommen.
    
    Kapitel 22
    
    Dann fasste Chris seine Susi zärtlich von hinten, ließ sich mit ihr zurück in das Wasser gleiten und küsste den salzigen Schweiß von ihren Wangen. Sie sah seinen besorgten Blick, lächelte ihn liebevoll und erschöpft an und zwinkert ihm, ganz Susi Brankstett, mit den blauen Augen zu.
    
    "Ein kleiner Vorgeschmack auf den richtigen Tornado", keuchte sie.
    
    "Das WAR ein Tornado, so aus nächster Nähe erlebt", japste Chris. "Ob ich den Orkan von heute Früh überleben würde?"
    
    "Auf jeden Fall solltest du Ohrenschützer tragen und Regenzeug", warnte Susi, "da gibt es heftige Niederschläge!"
    
    Chris rätselte. Ohrenschützer verstand er. Aber wieso Regenzeug und Niederschläge? Aber er war im Moment noch zu erschöpft, um nachzuhaken.
    
    Schade, dachte Susi. Das kleine Sahnehäubchen hätte ihn bestimmt interessiert. Aber das konnte sie ihm auch später erzählen, so als kleines Appetithäppchen, um ihre Gier aufeinander ein weiteres Mal anzufachen. Er würde sein Wochenende bekommen, und sie selbst auch, dafür würden sie gemeinsam sorgen.
    
    So lagen sie im Wasser und hielten sich fest, während ihr Kreislauf sich langsam wieder beruhigte. Ein bisschen skeptisch war Susi nun doch. Da hatte sie sich ja weit aus dem Fenster gelehnt. Besser gesagt, sie ...
    ... war förmlich mit Anlauf hinausgesprungen. Dagegen war sein Geständnis, es mit einem ganzen Hof voller Holstein-Friesian aufnehmen zu wollen, fast noch ein Keuschheitsgelübde.
    
    Wie war ihre Offenheit bei ihm angekommen? Gekommen war er ja! Wie der Oberstier besagter Herde nach drei Monaten erzwungener Enthaltsamkeit mitten unter seinen Mädels. Aber wie würde er sie jetzt als Person sehen? Konnte er das Spiegelbild, dass sie ihm gezeigt hatte, an der richtigen Stelle einsortieren? Oder würde es sein Bild von ihr beschädigen? In den Schmutz ziehen? Herabwürdigen? Ihr Ex hätte nach einem solchen Geständnis sicher seine Koffer gepackt und wäre heulend zu Mutti gezogen.
    
    "Mutter, es war so furchtbar! Wie konnte ich nur so ein Monster lieben?"
    
    "Ich habe es ja immer gesagt. Dieses unkeusche Ding, dass dir schon vor dem heiligen Sakrament der Ehe mit ihrer Unzucht zu Leibe gerückt ist. NEIN! Widersprich mir nicht, das hast du schon viel zu lange getan!
    
    "Ich habe doch immer nur an das Gute in ihr geglaubt. Wie konnte sie nur so lange ein solches Untier in sich verbergen. Es war so widerlich!"
    
    "Mein armer Junge. Morgen wirst du gleich zu Pfarrer Hinterthür zur heiligen Beichte gehen. Ihm kannst du den ganzen Schmutz gestehen, den dieses Weib dir angetan hat. Er wird sich sicher freuen, dich zu sehen und dir die Absolution erteilen, wenn du ehrlichen Herzens bereust."
    
    "Ach... Pfarrer Hinterthür ist immer noch im Amt... Das kann ja dauern. Er hat mich schon früher immer ...
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