Schraeg hinter den Augen. 3/3
Datum: 19.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schon, dass ich sogar zwei Beine habe! Und auch zwei ziemlich dicke Popobacken, die aber auch gerne gekrault werden. Sogar besonders gerne." Upps. War das jetzt eine zu deutliche Aufforderung, fragte sie sich erschrocken.
"Verzeihung, meine Göttliche", sagte Chris völlig zerknirscht und nahm seine gottgleiche Tätigkeit wieder auf. Aha, sie mochte es also, am Popo gekrault zu werden. Wie überaus nett von ihr. Er persönlich hätte beinahe alles für diesen Prachtarsch getan.
Er erhob sich noch weiter und küsste sie entschlossen auf das entzückende Bäckchen, das ihm am nächsten war. Mit der Nase in ihrer Ritze erkannte er verwundert, aber ohne jeden Zweifel den Geruch seiner Gesichtspflegecreme.
Er ließ sich nichts anmerken und küsste die Pfirsischhaut mit Hingabe und zunehmender Feuchtigkeit. Susi blieb entspannt, zeigte aber nicht die geringste Begeisterung. So legte er sich wieder auf die Seite und konzentrierte sein Streicheln wieder auf den Rücken. Er schaute in ihr Gesicht. Tränen?
Sie konnte leicht die Femme Fatale spielen, dachte Susi, solange sie sich nicht auf völlig unbekanntem Terrain bewegte. Sie hatte sich Chris gegenüber genau so gegeben, wie sie sein wollte. Und sie hatte immer genau gefühlt, dass er es auch lieben würde und genau so haben wollte.
Aber jetzt war sie an einer persönlichen Grenze angekommen. Der Wunsch, er möge ihr Hintertürchen zärtlich und lustvoll erobern, brannte sehr heftig in ihr. Sie liebte das Gefühl, wenn sich verdorbene Lust ...
... und zarter Schmerz vereinten und den besonderen Kick, den das Brechen des Tabus mit sich brachte.
Doch da war die Erinnerung an die Zurückweisung und die tiefe Verachtung, die ihr dabei entgegengeschlagen war, die sie beschmutzt hatte, mit einem Fleck, den all die Jahre nicht richtig von ihr gewaschen hatten. Dazu das Leben mit einem Partner, der sich sogar vor sich selbst ekelte.
Und nun lag sie unter den zärtlichsten Händen, die sie sich nur vorstellen konnte, die dem Mann gehörten, der die Sensibilität und die Rücksichtnahme in Person war, der ihr gezeigt hatte, dass er keine Scheu vor dem eignen Körper kannte und mit Hochgenuss ihr tropfendes Döschen ausgeschleckt hatte.
Jetzt küsste er sogar ihren Po. Er aß ihn förmlich auf. Und da! Wo er ihre Zweifel nur ahnen konnte, hielt er sich wieder zurück, streichelte sie wieder so himmlisch. Die Rührung ließ ihre Augen feucht werden.
Mein Schatz, nur dir möchte ich mich so schenken. Wenn du es willst.
Sie hatte sich vorbereitet, so gut sie es nur konnte. Das Klistier hatte seinen Dienst verrichtet, sie hatte sich in der Wanne gewaschen, ihren Schließmuskel gereinigt, so tief ihr Finger reichte, bis sie die weichen Wände ihres Darmes ertastet hatte. Sie hatte sich sogar etwas von seiner Gesichtscreme in das Löchlein massiert, für den Geruch und das bessere Gleiten.
Und außerdem ging sie mal davon aus, dass sie sich in die Hände eines Profis begeben hatte, kehrten ihr Mut und ihr Humor zurück. Wer weiß, was dein ...