Stählerner Käfig 02
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
... Worte klangen schal und schwach, als hätte sie jede jugendliche Kraft stoßweise aus ihm heraus gefickt.
„Was bist du?"
„Ich bin dein...euer Sklave..."
Akane lächelte, der Schweiß lief ihr die Stirn hinunter, sie atmete schwer. Sie beugte sich so weit wie nur möglich nach vorne, um Henry erneut etwas ins Ohr zu flüstern.
„Das hier", sagte sie langsam und verstärkte den Griff um seine Hoden und seinen Penis, „das brauche ich nicht. Das braucht niemand, hast du verstanden? Niemand! Nicht einmal du. Soll ich es dir zeigen?"
„Mir was...zeigen?"
Akane ließ seinen Hals los, dann drückte sie seinen Oberkörper auf das Sofakissen hinunter und hielt mit der anderen weiter an seinem Schwanz fest. Sie beschleunigte ihre Stöße wieder und achtete darauf, möglichst tief in ihn einzudringen.
Henrys kehliges Stöhnen wich einem anhaltenden, hohen Schrei, Akanes schweres Atmen hitzigen Ausrufen, die ihr ihre Geilheit diktierte, welche aufgrund der fehlenden Stimulation ihrer Vulva ihren Kopf vollkommen einnahm. Abwechselnd stießen beide immer lautere Lustbekundungen aus, während Akanes Stoßrhythmus immer schneller wurde.
„Oh Gott, ich fühle etwas...ich...ich glaube, ich...", begann Henry zwischen seinen Schreien zu hecheln. Er verkrallte sich in der Couch und versuchte, dem Dildo in seinem Anus zu entkommen, sich durch die Kissen von ihm weg zu graben.
„Ja!", schrie Akane in purer Euphorie. „Komm durch meinen Strap-On, mit dem ich dich von hinten nehme! Komm wie ein ...
... Mädchen!"
Henry übertrat die Schwelle. Sein Oberkörper bäumte sich auf, er warf Akane fast von sich herunter, die gerade rechtzeitig beide Arme um seinen Torso schlang und sich an ihm festhielt, während sie weiter kurze, schnelle Stößen gegen seine Arschbacken hämmerte. Sein Schwanz zuckte in seinem Käfig und seine Hoden zogen sich zusammen, als er durch die Reizüberflutung an seiner Prostata kam.
Aus seinem schlaffen Penis spritzte in einem stetigen, nicht versiegenden Strom Sperma auf die Couch. Mehrere Wochen der Lust, die sich angestaut hatten, brachen nun heraus und führten zu einem phänomenalen Samenerguss, der die halbe Couch benetzte. Schub um Schub pumpten seine Hoden eine Ladung nach der anderen aus seinem Schwanz in die Freiheit.
Nach knapp 30 Sekunden Ekstase, in der sich Henry wild hin und her geworfen hatte und Akane ihn gnadenlos weiter gefickt hatte, verließ seinen Körper plötzlich jegliche Spannung und er klatschte vornüber auf das Sofa, mitten in die Lache aus seinen warmen Säften, die er herausgepresst hatte.
Akane ließ noch vorher von ihm ab, so rutschte der Dildo aus Henrys Arsch heraus, als er vornüber fiel. Noch immer todesgeil und nach Luft ringend, stand Akane von der Couch auf und betrachtete ihr Werk.
Henry lag in seiner klebrigen Pfütze, aus seiner Schwanzspitze drang weiterhin ein dünnes Rinnsal seines Samens hervor. Er atmete schnell und tief, war kaum noch anwesend. Zwischen Ohnmacht und Wachzustand murmelte er zusammenhanglose ...