Nur eine Nacht
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... frei gab. In Verlängerung ihrer zarten Schamspalte, verstärkte ein etwa ein fingerbreiter, kurz gestutzter Streifen tiefschwarzer Schamhaare die provozierende Wirkung ihrer vorgeschobenen Scham und zeigte einen atemberaubenden Kontrast zu ihren haarlosen, weißen Körper. Bewundernde begehrliche Blicke blieben an ihren blanken Brüsten und dem entblößten Dreieck ihres Schosses hängen, streichelten ihren Körper lustvoll. Nicht nur dass sie sich ohne Kleidung, nackt wie sie geboren wurde offenbarte, nein sie zeigte damit allen: 'Mein Körper gehört ihm, er kann von mir alles verlangen, ich verheimliche nichts und ich habe meine Freude an dieser ungleichen Situation.'
Das kleine Drama, das sich in dieser Nacht abspielte, zeigte das ganze Repertoire eines Unterwerfungsrituals und für jeden Beteiligten lag eine sonderbare Spannung in der Luft, so etwas wie eine fassbare erotische Ahnung. Alle Beteiligten, die dieses Spektakel miterlebten sollten erfahren, dass ihr für den Rest des Lebens nicht ein einziges Kleiungsstück mehr zugestanden werden sollte, Kleidung für eine Sklavin nicht notwendig ist und sie durchgehend nackt leben sollte. Dieses stand unumstößlich fest und jeder war sich sicher, dass es für Sandrina keinerlei Zugeständnisse geben würde. Dieser Akt der Unterwerfung löste ein Stimmengewirr aus. Die Protagonisten der Nacht schien wie erstarrt, die Zeit eingefroren und Sandrina spürte die heißen Blicke, die sie förmlich durchbohrten. Sie sah ein Grinsen, ein Lächeln, ...
... hörte Ausdrücke des Erstaunens, das Tuscheln der Frauen und Bruchstücke von Unterhaltungen: "Das gibt es doch nicht , die soll nur noch splitternackt, eine Sklavin, ist das ne Nutte, schau dir ihre harten Nippel an, der Schlampe gefällt das, die sollte sich schämen, so herumzulaufen, stellt sich hier in obzöner Weise zur Schau, so eine Nutte" und bei aller Scham die sie spürte, empfand sie eine unerklärliche Erregung in sich hinaufkriechen. Ja, sie gab sich wie eine Nutte und die Intimfrisur ließ sie auch wie eine Nutte aussehen. Wie ein billiges Flittchen, die für ein paar Kröten jeden auch noch so ekeligen Kerl an ihren Körper ließ.
Sie fühlte sich wie eine Außerirdische, die ihrem Begleiter selbst die Macht eingeräumt hatte und immer wieder einräumte, indem sie einfach gehorchte und sich schamlos zur Schau stellte. Aber sie war auf eine neue Art stolz auf sich, weil sich bei ihrem nackten Anblick die überwiegend männlichen Gäste wahrscheinlich kaum halten konnten und mit einer starken Erektion zu kämpfen hatten, die sie vor den anderen Leuten schamhaft zu verbergen versuchten. Sie war auch stolz, fast arrogant, denn viele Frauen betrachteten sie neidisch. Alle waren aufgegeilt, standen dicht beieinander, träumten ihre unanständigen oder ordinären Träume, und getrauten sich nicht, sich etwas anmerken zu lassen. Sie dachte an die Frauen, die nun möglicherweise feucht wurden, weil vielleicht die ein oder andere einen ähnlichen Wunsch hatte und Sandrina nun um ihren Mut ...