Nur eine Nacht
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Wie in der Romanvorlage 'Die Geschichte der O' sollte jeder Schritt sie ein Stück mehr von den Zwängen und Konventionen der Zivilisation befreien. Es war der Weg in die Unterwürfigkeit, in die Schutzlosigkeit, in die dauernde Nacktheit und ein Weg zur Entscheidung. Die Blicke der Passanten schienen auf ihr zu ruhen, sie zu bewundern und tatsächlich waren alle Augen auf sie gerichtet. Es war den Leuten deutlich anzusehen, was sie beim Anblick der nackten Frau empfanden. Jeder verschlang die Sklavin buchstäblich mit den Augen. Die Szenerie hatte etwas unwirkliches, traumhaftes und erregendes an sich. Splitternackt lief sie mechanisch schreitend zwischen all den Menschen her, ihre Brüste wippten beim Gehen, die steinharten Brustwarzen garantierten deutlich ihre Erregung und die Straßenlampen taten ihr bestes, um ihren nackten Körper noch vollkommener aussehen zu lassen. Sie zitterte, was sicherlich nicht nur an der Kälte lag, die sie umfing. Sie war sich im klaren darüber, dass sie jeder Schritt sie ein großes Stück weiter zur echten O brachte und sie sich in den nächsten Minuten zu entscheiden hatte. Eine wohlige Wärme machte sich in ihr breit, es war keine Phrase, kein Spiel es war die bewusste Entscheidung einer Frau, die klar denken konnte - die kommandiert und erzogen werden wollte und diese Nacht besiegelte ihr Eignung. Die Würfel waren gefallen!
Erwartungsvoll stand sie nackt ausgestellt vor ihrem Herrn und ihr Herz raste vor Aufregung. Eine Minute herrschte Schweigen ...
... zwischen ihnen, dann flüsterte er eindringlich, " Deine Hände bleiben auf dem Rücken! Dein Zittern will ich durchgehen lassen... aber mehr nicht, hast Du verstanden!" Sandrina nickte demütig. Dann sprach er ruhig aber bestimmt weiter. "Sandrina, du warst gut - bis jetzt!" "Und jetzt hast du die Wahl. Ich möchte, dass du dich entscheidest, ob du meine Sklavin sein willst. Dann hast du einen Herrn, der sich auch so wohl fühlt, das nicht für sein Ego braucht, den weder Hemmungen, noch Schamgefühle interessieren. Dann wirst du nur noch nackt sein, splitternackt! Und ich erwarte von dir, dass du dich vor deinen Freunden, vor deiner Familie, auf der Arbeit und in deiner Freizeit - überall und vor jedem stolz zur Sklavin bekennst. Wenn du das nicht willst, ist es ok und unsere Beziehung endet hier und jetzt. Was sagst du dazu?" Es sah sie von oben bis unten an, ihr Atem ging schwer und der Anblick, der sich den erstaunten Spaziergängern bot, war nur schwer in Worte zu fassen aber spürbar. Sandrina ergab sich willenlos ihrem Schicksal. "Nein, ich will so bleiben, wie ich bin. Ich will ihnen in jeglicher Situation gehorchen, bedingungslos, ganz selbstverständlich, ohne Fragen, ohne zögern und wenn sie darauf bestehen, dass ich von nun an nur noch nackt bin, dann soll es so sein. Bitte glauben sie mir, der Stolz darauf, ihnen zu gehören, mich anderen zu zeigen" bekannte sie sich mit einem tiefen Seufzen und ihr nackter Körper offenbarte den Schaulustigen ihre Erregung. Sandrina war von ...