Nur eine Nacht
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... der lüsternen Vorstellung erfüllt, einerseits fasziniert von dem Abenteuer, auf das sie sich eingelassen hatte, andererseits kannte sie diesen Mann kaum und dennoch war da nicht der Hauch von Vorbehalt, nicht die leiseste Gegenwehr, das war opferbereite Unterwerfung pur. Die wesentlichen Elemente des Filmes 'Die Geschichte der O', ließen sich schon jetzt nachempfinden, allerdings gab es ein paar kleine Änderungen: Im Gegensatz zur O war es Sandrina ständig untersagt, irgendwelche Kleidung zu tragen zu Hause, auf der Arbeit, in der Öffentlichkeit. Sie sollte tun, was andere Frauen auch tun nur gab es einen imaginären Unterschied: Sandrina tat es nackt und die Tatsache, dass sie sich gegen diese Anweisung nicht auflehnte, bewies ihre Entschlossenheit. Dazu wurde ihre Hingabe auf subtile Art immer bedingungsloser und unterwürfiger. Man muss es erlebt haben, wie sie sich präsentierte und ihre Erlebnisse hielten sie Macht in seinem Bann. Dagegen stand ein Rest von Scham, ein Rest, der von Tag zu Tag kleiner wurde. Ihr Abenteuer im Reich der Unterwerfung, rissen sie geradezu mit. Jerome hatte sie richtig eingeschätzt: sie war neugierig, interessiert, von seiner Anweisung keineswegs empört oder abgestoßen. Im Gegenteil, er war erstaunt, wie schnell und mit welcher Hingabe Sandrina ihre neue Rolle ausfüllte. Die Nacht war die Prüfung ihrer Gefügigkeit und Jerome wollte sicher gehen, dass er alles von ihr verlangen konnte. Und das Leben als Sklavin verlieh ihr noch mehr Schönheit. ...
... Erst ganz vorsichtig, dann immer intensiver, hatte sich Sandrina mit dem Gedanken vertraut gemacht, dass es etwas in ihr gab, das ihr eine ungeheure und intensive Lust verschaffte. Es war die Lust und der Genuss sich dem Willen und der Macht eines anderen Menschen zu unterwerfen und diesem Menschen damit zu dienen. Und noch in dieser Nacht ließ sie sich in die neue Situation ungeahnter Lust hineinfallen.
Kapitel 6
Es war die Nacht, in der Sandrina öffentlich gemacht, den Leuten auf der Straße nackt präsentiert wurde. Niemand machte Anstalten weiter zu gehen. Männer wie Frauen, jung wie alt blieben stehen und betrachteten prüfend den nackten Sklavenleib. Sie gab sich den Blicken der Leute hin, und sie tat dies ganz bewusst. Die Welt ihrer Sinne bestand nur noch aus dem Lichtkegel, der ihren nackten, schlanken zur Schau gestellten Körper preisgab. Was hatten sie für einen Eindruck von der Frau, die sich in aller Öffentlichkeit so schamlos präsentierte? Lust schoss in ihren Körper und alle konnten es sehen. Nicht nur dass sie ihren Oberkörper durchdrückte, die Schultern weit nach hinten nahm, nein sie hielt ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränkt, was ihre schwellenden Brüste, mit harten, steil aufgerichteten Brustwarzen obzön exponierte. Sie hatte einen flachen, nur leicht gewölbten Bauch, ihre Beinhaltung war bequem, leicht gespreizt und sie drückte das Becken auffallend nach vorne, was den Blick auf ihre Spalte, die sich auf ihrem Venushügel ziemlich weit nach oben zog, ...