1. Allein, und doch nicht allein. Teil 5.


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... Hügel, die sich da gerade erheben. Nur die kleinen Warzen zeigen an, dass die Pia erregt ist. Nun will die Pia auch mal ihre Mutter so streicheln. Doch dabei spielt sie auch mit deren Brustwarzen. Die haben es ihr doch angetan. Das muss sie nun doch noch einmal machen, an diesen Warzen saugen.
    
    „Spatz, da kommt aber keine Milch mehr heraus.“
    
    „Ich will aber trotzdem dran nuckeln. Das ist doch so schön.“
    
    „Aber ja doch mein Schatz, mach du nur, was dir gefällt.“
    
    Und zufrieden nuckelt die Pia weiter. Dabei geht aber auch eine Hand auf Wanderschaft. Doch scheint es so, dass diese Hand, die Finger, nicht ihr Ziel erreichen können. Die Tanja hat ihre Beine ziemlich fest geschlossen. Doch dann gibt die Mutter dem Drängen nach. Und gerade, als die Pia ihre Mutter wieder etwas fragend anschaut, da gibt die Tanja ihrer Tochter einen Kuss, so hat die Pia den aber doch nicht erwartet. So küsst eine Frau doch eigentlich nur einen Mann. Und doch mag sie es. Es ist der Pia wie eine Bestätigung, dass sie mit dem, was sie gerade zwischen den Beinen der Mutter macht, weitermachen soll.
    
    Da ist sie auch schon mit einem Finger in dem Schlitz. Nass ist der. Aha, die Mutter ist erregt. Vorsichtig ertastet die Pia das innere von dem Schlitz. Nicht, dass sie nicht wüsste was und wie so ein Schlitz ist.
    
    Aber wenn es ihr gefallen hatte das dem ...
    ... Max sein Glied da rein und raus gefahren ist, dann wird es ihr auch gefallen, was sie gerade mit ihrem Finger macht. Sachte flüstert sie der Mutter ins Ohr, dass sie sie einmal da unten küssen möchte. Und schon bekommt sie wieder einen entsprechenden Kuss. Bereitwillig lehnt sich die Tanja auf ihren Ellenbogen zurück, sodass die Pia nun ganz gut an ihren Schlitz kommen kann.
    
    Sie hatte ja doch schon des Öfteren bei ihren Schwestern auch am
    
    Schlitz herum fummeln und auch küssen und lecken dürfen. Aber das war damals immer etwas anderes. Sie schmeckt den Schleim und auch das Sperma. Aber so war es bei ihren Schwestern doch noch nicht. Und doch, es erregt sie. Das Sperma, das sie gerade schmeckt, das ist doch vom Max. Begierig leckt sie alles auf. Dabei berührt sie auch immer wieder diesen Kitzler. Ein ganz leichtes Zucken bemerkt die Pia dabei. Und ein tiefes Atmen kann die Pia auch hören. Ja, ihrer Mutter gefällt es. Doch dann setzt sich die Tanja wieder auf.
    
    „Pia, lass es mal gut sein, sonst erregst du mich zu arg.“
    
    „Tanja Schatz, lass sie doch.“
    
    „Tom, für heute hab ich erst einmal genug. Pia, ich versprech dir, dass wir beide uns morgen ganz intensiv mit einander beschäftigen. Du sollst dann auch deinen Spaß haben.“
    
    Dabei nimmt sie die Pia ganz fest in ihre Arme. Nun, und so ist wieder ein Tag auf der Insel vergangen. 
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