1. Allein, und doch nicht allein. Teil 5.


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu

    Teil 5. 17.1.19, 4.27°°
    
    Nun muss man ja wirklich sagen, dass der Max schon einer Frau gefallen kann. Er könnte schon so langsam als Vorbild der griechischen Götterfiguren sich sehen lassen. Und sein Mäxchen ist gerade auch ein ganz strammer Max. Nur, das hatte er nun doch nicht erwartet, dass er nun vor allen sich mit seiner Mutter so ganz offen befassen soll. Aber da hat doch seine Mutter sein Glied in der Hand und streichelt es. Den kleinen Tropfen an seiner Eichel, den wischt sie mit ihrem Finger ab und leckt dann ihren Finger auch wieder sauber. Eine Geste, die dem Max sagt, dass er noch mehr erwarten darf. Noch spielt er gerade nur mit ihren Brüsten. Sie gefallen ihm ja.
    
    Da flüstert sie ihm etwas ins Ohr. Ganz rot wird da der Max. Nein, das getraut er sich doch nicht. Sie nickt ihm aber bejahend zu. Sie lässt sich nach hinten fallen, so dass er nun über ihr ist. Weit hat sie ihre Beine geöffnet. Nun drückt sie ihn nach unten, so dass er mit seinem Kopf zu ihrem offenen Schoß kommt. Da ist er vor ihm, der Schlitz, der ihn doch auch so erregt. Sachte streicht er darüber. Noch getraut er sich nicht, ihn auch zu küssen. Da drückt die Tanja seinen Kopf direkt auf ihren Schlitz. Ja, er soll ihn küssen und auch mit seiner Zunge darüber streichen. Und nun gibt es für ihn kein Zurück mehr. Ganz Mann, widmet er sich nun diesem Schlitz. Zum ersten Mal schmeckt er die Nässe einer Frau. Aber diese Frau ist nicht irgendwelche Frau, es ist seine Mutter.
    
    Tief dringt er mit ...
    ... seiner Zunge in ihren Schlitz. Leckt und schlürft nun was das Zeug hält. Doch kommt er dabei auch immer wieder an ihren Kitzler. So langsam vergisst er, dass die ganze Familie ihm zuschauen kann. Ist ihm jetzt auch egal. Nur das leichte stöhnen seiner Mutter vernimmt er. Ab und zu ein Blick nach oben sagt ihm, dass er es richtig und gut macht. Doch nun will er mehr. Mit seinem Glied will er nun in diesen Schlitz. Will das tun, was sonst nur sein Vater gedurft hatte. Und sie, seine Mutter will es auch. Bereitwillig hilft sie ihm den Eingang zu finde. Zu erregt ist er gerade.
    
    Langsam, genüsslich dringt er in ihre Grotte ein. Dieses erste Mal da eindringen ist für ihn etwas Besonderes. Es ist für ihn das erste Mal überhaupt, dass er so in eine Frau eindringt. Gerade in diesem Augenblick beginnt er ein ganzer Mann zu werden. Dass es nun auch noch seine Mutter ist, die dies ihm ermöglicht, das ist nun für ihn der Gipfel. Für einen kurzen Augenblick muss er erst einmal so verbleiben. Dieser Moment, der kommt nicht mehr wieder. Da kann er nicht so einfach drüber weg gehen.
    
    Und das weiß auch seine Mutter. Sachte streicht sie ihm nun durchs Haar, hebt seinen Kopf und muss ihn küssen. Es ist ja heute nicht das erste Mal, dass sie einen ihrer Söhne zum Manne gemacht hatte. Aber der Max, der ist irgendwie ihr Liebling. Nicht, dass sie ihn den anderen bevorzugt, aber er ist ihr Erstgeborener. Doch nun will sie seine Manneskraft spüren. Geschickt bewegt sie sich unter ihm, was ihm sagt, ...
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