1. Allein, und doch nicht allein. Teil 5.


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... dass er auch sich so bewegen soll. Erst langsam fährt sein Penis bei ihr rein und raus. Doch dann wird er immer heftiger und auch schneller. Sie feuert ihn auch noch an. Richtige unflätige Worte sagt sie, ja sie schreit sie zum Teil richtig heraus.
    
    Die anderen fünf sind richtig erstaunt, über das, was sie so von sich gibt. Gerade die Mutter, die doch so darauf bedacht ist, dass die Kinder sich gepflegt äußern, gerade sie schreit diese vulgären Worte heraus. Und wie dem Max gerade die Knie versagen, da setzt sie sich auf in drauf und weiter geht die wilde Jagd. Die Pia, sie sitzt gerade bei ihrem Papa, kann es nicht fassen. Ist das ihr Bruder? Ist das ihre Mutter? Sie erkennt die beiden ja gar nicht mehr wieder. Kann man sich so gehen lassen? Doch da ist auf einmal bei beiden Schluss. Gerade haben sie noch einige wilde Zuckungen gemacht, und nun liegen sie da und regen sich nicht mehr. Dass die beiden gerade etwas sehr Schönes erlebt haben, das weiß sie ja nicht. Ein Erlebnis, dass sie beide nicht vergessen werden. Es dauert etwas, bis sie wieder ganz bei sich sind. Ganz naiv fragt sie :
    
    „Papa, Mama, ist das immer so?“
    
    „Aber nein Pia. Das war eben für beide etwas Besonderes. Da kann es schon mal vorkommen, dass es etwas ausartet. Aber so ein Erlebnis, das muss man einfach genießen. Da sollte auch kein anderer stören. Also mir hat es gefallen, wie eure Mutter den Max zum Mann gemacht hat. Und wenn die beiden wollen, dann dürfen sie das auch immer wieder ...
    ... machen.“
    
    „Und wenn der Max nun das mit mir macht, ist der dann auch so wild mit mir?“
    
    „Frag dich lieber einmal, ob nicht du auch so wild mit dem Max bist. Oder soll ein anderer der Erste bei dir sein?“
    
    „Ich weiß nicht, Mama, sag du doch was. Wer von den beiden soll der erste sein, der Papa oder der Max?“
    
    „Kind, das musst nur du allein entscheiden. Du magst den Papa, aber auch den Max besonders. Und beide haben dich auch ganz lieb. Nur du kannst sagen, wem du dich als erste schenkst. Nur musst du wissen, das kannst du nicht wiederholen. Dieser erste Moment, da ein Mann in dich eindringt, dir nach diesem Schmerz das erste Mal Freuden bereitet, das ist unumkehrbar.“
    
    Und nach langem Schweigen kommt dann die Antwort :
    
    „Max, ich hab dich ja auch ganz lieb, genauso, wie ich den Papa auch so lieb hab. Aber ich möchte doch noch etwas warten. Das müsst ihr beiden aber auch verstehen.“
    
    „Ist schon gut Spatz. Keiner will dich drängeln. Wir werden warten, bis du sagst, dass du es willst. Dass der Papa es dir bestimmt so schön machen kann, dass du es nicht mehr vergisst, das setzt ich voraus. Ich weiß nicht, ob ich das genauso schön fertig bring. Warten wir, bis es soweit ist.“
    
    Alle scheinen damit zufrieden zu sein und die Pia setzt sich nun zu ihrer Mutter. Sie will mit ihr etwas kuscheln und schmusen, wie das eben Mutter und Tochter so machen. Sachte streicht nun die Tanja der Kleinen durchs Haar, streichelt auch mal über ihre ganz jungen Brüstchen. Noch sind es ja nur kleine ...