1. Der Dessousshop Teil 04


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... benutzt und dennoch so geil vorgekommen, wie in diesem Moment. Und das wollte schon etwas heißen, nach den letzten wilden Wochen mit Marco. Aber hier bewegungslos und zur Schau gestellt und gefesselt zu liegen und vollgepisst zu werden, brachte sie über den letzten Gipfel der Schamlosigkeit. In diesem Moment beschloss sie, nicht mehr auf Marco verzichten zu wollen. Nicht auf ihre gewollte Willenlosigkeit zu verzichten. Sie wollte sein Spielzeug und seine Nutte sein.
    
    Alles andere verschwand in diesem Moment aus ihrem Denken. Jetzt gerade wollte sie nur die Sklavin seiner Lust sein, und ihm jeden Wunsch erfüllen. Der Strahl versiegte und Marco haute ihr mehrmals feste auf den Arsch, was sie jedes Mal mit heiserem Stöhnen und Spucken quittierte. Nasse Haare klebten ihr im Gesicht. Ihr Gesicht lag in einem See aus Pisse und Marco schlug ihr jetzt genau auf die offenstehende, nasse, nackte Fotze.
    
    Ein schriller Schrei kam aus ihrem Mund. „Mach mich fertig du Schwein. Gib´s mir richtig. Ich will deine Fickschlampe sein, mit der du alles machen kannst."
    
    „Alles? Ok.", in seiner Stimme lag eine gewisse Belustigung und er stellte sich hinter sie und strich über die dick angeschwollenen und klebrigen Schamlippen. „Ich schieb dir jetzt mal meine Hand in die Fotze und fiste dich ordentlich durch."
    
    Kaum hatte er das gesagt, bohrten sich auch schon die ersten Finger in ihr gieriges Loch. Sofort begann wieder das geile Wimmern und Jammern vermischt mit kleinen ...
    ... Schmerzensschreien. Sie spürte wie die Fingerknöchel an sie Einlass begehrten und wie seine Finger sich schon in ihr bewegten. Die Faszination von dem Gefühl, dass die Finger in ihr auslösten und die Angst vor dem was noch kommen würde, wenn er versuchte seine Hand noch weiter in sie drückte, ließ sie anfangen zu hecheln und wie wild ihr Becken zu bewegen, soweit sie dazu mit der Fesselung in der Lage war.
    
    Endlich war er drin und sie fühlte wie sich ihr Körper eng an die Hand in ihrem Inneren anschmiegte und dann begann er sich in ihr zu bewegen. Sofort verfiel sie wieder in das heisere Stöhnen und Hecheln und hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle. Das was er mit ihr anstellte war wahnsinnig und der Taumel der Lust, der sie ergriff ließ sie einfach nur laut Schreien und Stöhnen und die geile Behandlung genießen.
    
    Sie wusste nicht, wie lange sie auf dem Boden gelegen und gestöhnt und gejammert hatte, aber jetzt wurde ihr bewusst das sich ein anderes Geräusch zwischen ihr Gewimmer mischte. Die Türklingel. Und es war kein einfaches Klingeln. Es wurde Sturm geschellt. Und an die Tür geklopft. Marco zog die Hand aus ihr und sah sie an. „Keine Ahnung wer das ist. Bin gleich wieder da." Er ging zum Schrank, griff seinen Bademantel zog ihn über und verließ das Zimmer.
    
    Sabine hatte das alles immer noch durch den Schleier der Erregung und Lust mitbekommen, aber als er das Zimmer verließ wurde sie schlagartig wieder klar im Kopf. Wer konnte das sein, der klingelte wie ein Verrückter und ...
«1234...15»