1. Der Dessousshop Teil 04


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Nach etwas längerer Zeit hier der vierte Teil. Wer nochmal in die Story reinkommen möchte, dem lege ich wärmstens die anderen drei Teile ans Herz
    
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    Sabine fühlte sich unterwürfig, geil, benutzt, glücklich, gedemütigt, versaut, durchgefickt, aber sicher nicht dort, wo sie eigentlich jetzt hätte sein wollen. Sie hatte Julia, ihrer studentischen Aushilfe, mit der sie heute Mittag zu allem Überfluss auch ein Techtelmechtel hatte, versprochen, dass sie heute Abend ihre Affäre mit Marco beenden oder zumindest auf Eis legen würde.
    
    Julia hatte aber schon süffisant angemerkt, dass Sabine eher Marcos Schwanz im Mund haben würde, als das sie etwas klären könnte. Natürlich war es genauso gekommen.
    
    Sie waren in seine Wohnung gefahren, um zu „reden" und jetzt kniete sie in ihren Halterlosen vor ihm auf dem Boden. Die Arme unter dem Körper durchgeführt, die Handgelenke an die Unterschenkel gefesselt. So zeigte ihr praller Arsch schön nach oben, wie Marco zufrieden festgestellt hatte. Wehrlos wie sie war, hatte er sie dann gefickt. Erst in die Fotze und dann in den Arsch. Gewimmert und geschrien hatte sie. Vor Geilheit, bis er ihr ihren Slip in den Mund gestopft hatte und sie die Nässe und den Geschmack ihrer Weiblichkeit im Mund hatte. Das hatte sie nur noch wilder gemacht. Diese animalische Kraft und rohe Lust mit der Marco sich nahm, was er wollte, machte sie jedes Mal einfach willenlos.
    
    Zum Abschluss hatte er ihr wieder eine Riesenmenge Sperma mitten ins Gesicht gespritzt ...
    ... und sich dann auf sein Bett gesetzt und beobachtet sie, wie sie gefesselt, geknebelt und vollgeschmiert dalag und die Nachwehen ihrer Lust genoss. Was war sie doch für eine Schlampe. Sein Schwanz wirkte wie ein Zauberstab auf sie, bei dem sie komplett ihre Beherrschung verlor und nur noch wollte, dass er sie wild und hemmungslos nahm. Trotzdem kamen in ihr jetzt wieder die Gedanken der letzten Tage an die Oberfläche ihrer Gedankenwelt. So konnte es nicht weitergehen. Irgendwann würde Heike herausfinden, dass ihre Mutter ihren Freund fickte.
    
    Sperma lief langsam über ihr Gesicht und auch die Haltung wurde so langsam unbequem. Sie spürte zwar immer noch in sanften Nachwehen Marcos Schwanz in ihrem Arsch, aber ihre Knie begannen zu schmerzen und die Fesseln ihr das Blut abzuschnüren. Sie versuchte erfolglos den Slip aus ihrem Mund zu bekommen und dabei etwas zu sagen.
    
    „Maf mif biffe lof."
    
    „Erst wenn du den Boden vollpisst."
    
    Sabine zuckte zusammen. Sie sollte was? Sie sollte sich vor seinen Augen erleichtern? Sich einpissen? Er hatte schon öfter davon geredet, aber bisher waren sie noch nie dazu gekommen. Der Gedanke erregte sie auch schon seit dem er das erste Mal davon gesprochen hatte, aber bisher war er über den Status einer Fantasie noch nicht hinausgekommen. Und jetzt sollte sie hier, vor ihm liegend, wehrlos gefesselt, einfach ihren Saft laufen lassen? Das Bild in ihrem Kopf erregte sie ungemein.
    
    Dieses geile Schwein macht mich noch wahnsinnig. Ihr Kopfkino ...
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