1. Karibischer Sommer in Bayern


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... so meinem Schwanz eine wunderbare Rundummassage.
    
    Die Titten meiner Cousine hüpften dabei lustig im Takt ihres Rittes rauf und runter. Nicht dass ihre Titten recht groß gewesen wären, nein, sie waren eher mädchenhaft klein, aber ihre steifen Nippel wippten an ihrer elastischen Brust rauf und runter, dass es eine wahre Freude war. Meine Cousinchen stöhnte nun immer lauter werdend im Rhythmus ihres Galopps, der schneller und schneller wurde.
    
    Betsy war einen Schritt zurück getreten und schaute Mindy und mir beim Bumsen zu. Als der Ritt ihrer Schwester wilder wurde, stelle sie ein Bein auf die Bank und fing an mit dem abgespreizten Mittelfinger ihrer linken Hand das Knöpfchen an ihrem Fötzchen zu reiben, dabei suchte sie immer wieder Blickkontakt zu ihrer Schwester, deren Gestöhne nun in einen langen und schrillen Schrei mündete, während sie sich mit beiden Händen an meine Schultern klammerte und in Schüben ihr Fötzchen so stark um meinen Schwanz kontrahierte, dass ich ein weiteres Mal dem Druck in meinen Eiern nicht standhalten konnte und eine dritte Ladung diesmal tief in Mindys Fotze spritze.
    
    Betsy quietschte fast gleichzeitig mit ihrer Schwester auf und war wie sie zum sexuellen Höhepunkt gekommen. Die Empathie zwischen den beiden Adoptivschwestern war wohl so stark ausgeprägt, dass es reichte eine zu ficken, um die andere gratis mit zu bekommen.
    
    Während Mindy sich noch von ihrem Orgasmus erholte, sagte Betsy, die schon wieder spitzbübisch zu mir herüberlächelte, ...
    ... "du scheinst ja ein Naturtalent zu sein." Dabei hängte sie sich ihr Badetuch um und knotete es über ihren Tittchen fest, sodass es glatt als superknappes Minikleider durchgehen könnte. "Jetzt wollen wir mal zum Gartenhaus gehen und wegen des Mobiliars schauen."
    
    "Ich gehe nirgendswo mehr hin", ließ ich Betsy mit leicht entkräfteter Stimme wissen. "Für mich ist der Tag heute gelaufen."
    
    "Das wollen wir mal sehen", erwiderte Betsy. Sie bückte sich nach ihrer Badetasche und das Handtuch an ihrem Körper gab wieder mal mehr frei als es bedeckte. Ich konnte meinen Blick abermals nicht von ihrem süßen Arschloch abwenden, während sie ausgiebig in ihrer Tasche kramte. Endlich hielt sie eine blaue, rhombische Pille zwischen ihren schlanken Fingern und klemmte sie sich zwischen ihre Schneidezähne, dann kam sie auf mich zu schmiegte ihren Arm um meinen Körper, ließ ihre Hand auf meinem nackten Hintern ruhen und drückte ihren Mund auf den meinen. Sie öffnete ihre Lippen und ich die meinen ganz automatisch mit.
    
    Dann fühlte ich ihre Zunge in meinem Mund. Und als sie sich von mir löste, war die Pille zu mir herüber gewandert und Betsy sagte nur ein Wort: "Schlucken". Was blieb mir übrig, ich schluckte das Ding, zog meine Badeshorts an und trottete hinter Betsy Richtung Gartenhaus.
    
    Das Gartenhaus war ein nettes kleines Holzhäuschen mit einer von der Sonne warm beschienen Veranda und einer kleinen Wohnstube mit einem die ganze Wand füllenden Bücherregal. Daneben stand ein merkwürdig ...
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